Bonacker, T./Daxner, M./Free, J./Zürcher, C. (Hrsg.): Interventionskultur
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 56, Heft 1, S. 148-149
ISSN: 0028-3320
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 56, Heft 1, S. 148-149
ISSN: 0028-3320
In: Journal of Austrian studies, Band 57, Heft 1, S. 116-119
ISSN: 2327-1809
Anlässlich des 200. Geburtstags des Begründers des MAK-Museums für angewandte Kunst, der Universität für angewandte Kunst Wien und des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Wien widmet sich dieser Band Rudolf von Eitelbergers (1817–1885) zahlreichen kunst- und kulturpolitischen Initiativen und Interventionen. Namhafte internationale und österreichische AutorInnen beleuchten in 19 Beiträgen Eitelbergers Wirken in Kunstgeschichte, Kunsttheorie und Kunstgewerbe, ebenso wie in der Ideologie der Stadterweiterung und Ringstraßenarchitektur, der überregionalen Kunst- und Kulturpolitik, dem künstlerischen Ausbildungssystem und nicht zuletzt auch in der bürgerlichen Frauenbewegung.
BASE
In: Forum Innere Führung Band 43
Die empirisch angelegte Studie analysiert den Wandel der Bundeswehr von der Wehrpflicht- zur Freiwilligenarmee, reflektiert diesen sowohl im Lichte der sicherheitspolitischen Entwicklungen der drei letzten Jahrzehnte als auch angesichts einer nunmehr wieder stärkeren Rückbesinnung auf die Landes- und Bündnisverteidigung. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen angesichts des Ukrainekrieges sowie der in diesem Kontext stehenden europäischen Debatten und politischen Entscheidungen um die Wiedereinführung der Wehrpflicht stehen Empfehlungen für potenzielle Fortentwicklungen. Dabei plädiert die Studie für die Einführung einer selektiven Wehrpflicht nach skandinavischem Vorbild.
World Affairs Online
In: Forum Innere Führung Band 43
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Die empirisch angelegte Studie analysiert den Wandel der Bundeswehr von der Wehrpflicht- zur Freiwilligenarmee, reflektiert diesen sowohl im Lichte der sicherheitspolitischen Entwicklungen der drei letzten Jahrzehnte als auch angesichts einer nunmehr wieder stärkeren Rückbesinnung auf die Landes- und Bündnisverteidigung. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen angesichts des Ukrainekrieges sowie der in diesem Kontext stehenden europäischen Debatten und politischen Entscheidungen um die Wiedereinführung der Wehrpflicht stehen Empfehlungen für potenzielle Fortentwicklungen. Dabei plädiert die Studie für die Einführung einer selektiven Wehrpflicht nach skandinavischem Vorbild.
In: essentials
In: Springer eBook Collection
Der gerechte Frieden zur Verortung eines Konzeptes -- Frieden durch Recht – Recht durch Krieg? -- Rechtserhaltende Gewalt oder rechtserhaltender Zwang – mehr als eine semantische Unterscheidung -- Zivile Konfliktbearbeitung – eine vorrangige Aufgabe, aber nicht ohne Beschränkungen und Aporien -- Gerechter Frieden als Orientierungswissen – ein christliches Leitbild für eine plurale Gesellschaft? Ein Ausblick.
In: essentials
Dieses Open-Access-Buch führt in das noch relativ junge Konzept des gerechten Friedens ein. Es verhandelt seine drei Grundpfeiler: das Verständnis einer Friedensordnung als Rechtsordnung, die Beschränkung militärischer Gewalt zur Rechtsdurchsetzung sowie den Vorrang ziviler Konfliktbearbeitung. Dabei nimmt die Autorin konzeptinhärente Ambivalenzen und bestehende Dissense in den Blick und zeigt Perspektiven eines Umgangs mit friedensethischen Ambiguitäten auf. Abschließend reflektiert sie den Anspruch der Kirchen, mit dem gerechten Frieden als christliches Leitbild ein Orientierungswissen für Politik und Gesellschaft bieten zu können.
In: utb-studi-e-book
In: utb 5443
In: Politikwissenschaften
Das Lehrbuch setzt sich mit zwei Schwerpunkten auseinander: Zum einen wendet es sich weltpolitischen Konflikten zu. Es nimmt deren Ebenen und Akteure, Gegenstände sowie Austragungsformen in den Blick und diskutiert aktuelle Konstellationen. Zum anderen stellt das Lehrbuch zentrale Friedensstrategien vor, die für verschiedene Denkschulen stehen, und debattiert ihre Chancen und Hindernisse.
In: Perspektiven. Essays aus der FEST Band 1
Cover -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Was heißt Frieden? -- 3. Zum Begriff des gerechten Friedens -- 4. Gerechter Frieden versus gerechter Krieg -- 5. Gerechter versus ungerechter Frieden -- 6. Konzeptionen des gerechten Friedens -- 6.1 Das neue Leitbild in der katholischen und evangelischen Kirche in Deutschland -- 6.2 Die Etablierung des Konzeptes im Weltkirchenrat -- 7. Kontroversen um die internationale Schutzverantwortung und die Anwendung militärischer Gewalt -- 8. Ausblick -- Literatur
In: essentials
Was Sie in diesem essential finden können -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Zum Begriff der Gewalt -- 2.1 Etymologische Konkretionen -- 2.2 Typologische Differenzierungen -- 3 Ausrichtung und Aufgaben -- 3.1 Die historische Trennung militärischer und polizeilicher Gewalt -- 3.2 Traditionelle Aufgaben und Ausrichtung beider Gewalten -- 3.3 Aktuelle Tendenzen: Die Grenzen verschwimmen -- 3.3.1 Die Konstabulisierung der Streitkräfte -- 3.3.2 Der internationale Einsatz von Polizeikräften -- 3.3.3 Hybride Einsatzkräfte -- 4 Ausrüstung und Ausbildung -- 4.1 Einsatzmittel militärischer und polizeilicher Kräfte -- 4.2 Der Stellenwert der Gewaltanwendung in der Ausbildung beider Gewalten -- 5 Rechtliche Rahmenbedingungen -- 5.1 Einsatzlegitimation -- 5.2 Allgemeiner völkerrechtlicher Kontext -- 5.3 Gewaltanwendung nach humanitärem Völkerrecht und nationalem Polizeirecht -- 6 Ausblick: Folgen für internationale Friedensmissionen -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur
Religion erfährt in der Friedens- und Konfliktforschung seit dem Ende des Kalten Krieges ein zunehmendes Interesse. Was wäre ein für die Friedens- und Konfliktforschung geeigneter Begriff von Religion? Was beinhaltet beispielsweise im Hinblick auf das Friedens- und Gewaltpotenzial von Religion(en) das spezifisch religiöse Moment? Was macht Friedensstiftung zu einer religiösen Friedensstiftung? In welchem Verhältnis stehen die jeweiligen religiösen Dimensionen zueinander und welches Gewicht kommt demgegenüber den nicht-religiösen Aspekten zu? Kann Religion als gesondertes Phänomen betrachtet und analysiert werden oder muss Religion notwendig in umfassendere kulturelle bzw. zivilisatorische Konzepte eingebunden werden?Der Band widmet sich diesen Fragen aus interdisziplinärer – insbesondere politikwissenschaftlicher, (religions-)soziologischer, religionswissenschaftlicher und theologischer – Perspektive, verbunden mit dem Ziel, mit seinen Überlegungen zum Religionsbegriff die Rolle von Religion in Konflikten näher bestimmen und konkreter fassen zu können. Allen Beiträgen des Bandes gemeinsam ist dabei die Einsicht in die Notwendigkeit eines empirisch belastbaren Begriffs von Religion, womit sich die Beiträge auch von allgemeinen theologischen oder philosophischen Begriffsansätzen abgrenzen.Mit Beiträgen von:Mariano Barbato, Matthias Basedau, Claudia Baumgart-Ochse, Alexander De Juan, Wilhelm Gräb, Hans-Michael Haußig, Karsten Lehmann, Gert Pickel, Detlef Pollack, Heinrich Wilhelm Schäfer und Ines-Jacqueline Werkner.
In: Forum Innere Führung 28
Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Ergebnisse des gleichnamigen Forschungsprojektes, das von Herbst 2005 bis Sommer 2006 an der Universität Potsdam im Schwerpunkt Militärsoziologie durchgeführt wurde.Im Zentrum der Untersuchungen steht die Transformation der Streitkräfte in den post-sozialistischen Staaten nach dem Systemwechsel von 1989/90. Ausgehend von der veränderten sicherheitspolitischen Lage in Europa und dem zunehmenden Interesse der osteuropäischen Staaten an einer engen Westanbindung und Integration in EU und NATO wurden die damit zusammenhängenden Reformprozesse in den Streitkräften untersucht. In diesem Kontext waren auch die mit dem Systemwandel einhergehenden neu zu implementierenden politisch-institutionellen Regelungen zum Militär sowie die demokratische Kontrolle der Streitkräfte Gegenstand der Analyse. Dabei wurde der Forschungsfrage nachgegangen, inwieweit die bisherigen Entwicklungen auf eine Ost-West-Anpassung schließen lassen oder ob sich spezifische post-sozialistische Muster herausgebildet haben
World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr 2
Über die allgemeine Wehrpflicht wird schon lange debattiert. Mit dem Ende des Kalten Krieges, dem veränderten Aufgabenspektrum und der daraus resultierenden Restrukturierung der Streitkräfte steht sie in großen Teilen Europas erneut und verstärkt zur Disposition. Die Beiträge in diesem Buch wenden sich aus sozialwissenschaftlicher Perspektive dem Thema Wehrpflicht zu. Nach einer Klärung kontextbezogener Begriffe und Konzepte wird unter Einbeziehung neuer theoretischer Ansätze verschiedenen Fragestellungen nachgegangen. Der Forschungsrahmen reicht dabei von demokratietheoretischen Zusammenhängen über sozialwissenschaftliche Ansätze der Gender- und politischen Kulturforschung bis hin zu internationalen Aspekten.
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