Zahlreiche Länder, so auch Deutschland, zeichnen sich durch ausgeprägte regionale Disparitäten auf dem Arbeitsmarkt aus. Regionalökonomische Studien liefern unterschiedlichste Ansätze, um die Existenz solcher Unterschiede zu erklären. Aber nur wenige Arbeiten geben Aufschluss über die Dynamik regionaler Arbeitsmarktdisparitäten: Nehmen diese im Zeitablauf zu, verringern sie sich oder bleiben sie stabil? Auch blenden die bisherigen Studien aus, welche Rolle Beschäftigtengruppen mit unterschiedlichem Qualifikationsniveau in diesem Prozess spielen. Die Arbeit von Daniel Werner schließt diese Lücken. Detailliert untersucht Werner zudem die Anpassungsprozesse nach regionalen Arbeitsmarktschocks. Sein Fazit: Die Mobilität der Arbeitskräfte - und hier insbesondere das Pendeln - ist der wichtigste Ausgleichsmechanismus.
Zahlreiche Länder, so auch Deutschland, zeichnen sich durch ausgeprägte regionale Disparitäten auf dem Arbeitsmarkt aus. Regionalökonomische Studien liefern unterschiedlichste Ansätze, um die Existenz solcher Unterschiede zu erklären. Aber nur wenige Arbeiten geben Aufschluss über die Dynamik regionaler Arbeitsmarktdisparitäten: Nehmen diese im Zeitablauf zu, verringern sie sich oder bleiben sie stabil? Auch blenden die bisherigen Studien aus, welche Rolle Beschäftigtengruppen mit unterschiedlichem Qualifikationsniveau in diesem Prozess spielen. Die Arbeit von Daniel Werner schließt diese Lücken. Detailliert untersucht Werner zudem die Anpassungsprozesse nach regionalen Arbeitsmarktschocks. Sein Fazit: Die Mobilität der Arbeitskräfte - und hier insbesondere das Pendeln - ist der wichtigste Ausgleichsmechanismus.
Nord-Süd-Handel, der Handel zwischen Entwicklungs- und Industrieländern, war über lange Zeit hinweg das bestimmende Muster der weltweiten Warenströme. In der Nachkriegszeit wurde jedoch im Rahmen der Prebisch-Singer-Hypothese vermehrt Kritik am Nord-Süd-Handel laut. Hierbei wurde angenommen, dass Industrieländer die Gewinner beim Handel mit Entwicklungsländern seien. Süd-Süd-Handel wurde in Folge dessen vermehrt als Alternativkonzept zum Nord-Süd-Handel diskutiert. Richtig in Schwung kam der Warenhandel zwischen Entwicklungsökonomien jedoch erst zum Ende des 20. Jahrhunderts, was unter anderem auch eine der Folgen der vom Norden forcierten wirtschaftlichen Öffnungsprozesse vieler Entwicklungsökonomien war. Die vorliegende Arbeit setzt sich intensiv mit Süd-Süd-Handel und dessen Chancen und Risiken für Entwicklungsländer, aber auch mit den Konsequenzen eines sich weiter steigenden Süd-Süd-Handelsvolumens aus Sicht der Industrieländer auseinander. Zur Veranschaulichung der zu diskutierenden Sachverhalte ist der Arbeit eine Fallstudie zum brasilianisch-indischen Süd-Süd-Warenaustausch angeschlossen.
"Wie beim Großteil der westdeutschen Bundesländer ist auch in Baden-Württemberg von 1993 bis 2001 ein Rückgang der Beschäftigung zu beobachten. Dieser entspricht etwa dem westdeutschen Durchschnitt. Die Branchenstruktur des Landes wird von den Schlüsselindustrien Fahrzeugbau, Maschinenbau, Elektrotechnik sowie Metallerzeugung und -verarbeitung geprägt, von denen jedoch nur erstere einen positiven Beschäftigungseffekt hat. Aufgrund der für den hohen Innovationsgrad nötigen qualifizierten Mitarbeiter liegt das Qualifikationsniveau der Beschäftigten im Land über dem westdeutschen Durchschnitt. Dies hat beschäftigungsfördernde Effekte. Allerdings wirkt sich ein relativ hohes Lohnniveau negativ auf die Beschäftigung aus. Am stärksten wird diese von positiven Standortbedingungen beeinflusst." (Autorenreferat)
"Der demographische Wandel schlägt sich auch am bayerischen Arbeitsmarkt in einer zunehmenden Alterung der Erwerbsbevölkerung nieder und bringt eine Steigerung des Erwerbspotenzials Älterer mit sich. Die Frage nach der Arbeitsmarktsituation Älterer nimmt in Bayern zukünftig an Wichtigkeit zu. Die Arbeit beschreibt die Arbeitsmarktsituation der Älteren in Bayern. Im Vergleich der Bundesländer stellt sich die Beschäftigungssituation für Ältere in Bayern vergleichsweise gut dar. Sie hat sich in den letzten Jahren in allen bayerischen Kreisen günstig entwickelt. Getragen wird die günstige Entwicklung aber in erster Linie von einer teils massiven Ausweitung der Teilzeitbeschäftigung. Die Beschäftigungswahrscheinlichkeit im Alter fällt insbesondere bei den eher akademisch geprägten Berufen überdurchschnittlich aus. Dem stehen die körperlich belastenden Berufe mit einem vergleichsweise niedrigeren Anteil Älterer gegenüber. Betriebe schätzen die Eigenschaften der eigenen älteren Mitarbeiter positiv ein, bei Neueinstellungen greifen sie aber nur in geringem Umfang auf über 50-Jährige zurück. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass auf den Großteil der ausgeschriebenen Stellen keine Bewerbungen von Älteren eingehen. Der Anteil der Betriebe, bei denen Ältere beschäftigt sind und die spezielle Maßnahmen für diese Gruppe anbieten, ist in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Die häufigste Maßnahme bleibt die Altersteilzeit. Entgegen dem rückläufigen Trend hat der Anteil von Betrieben mit Weiterbildungsmaßnahmen zugenommen. Der Anteil der Älteren an den Arbeitslosen ist in Bayern in den vergangenen Jahren zurückgegangen, liegt aber trotzdem über dem deutschen Durchschnittswert. Ältere sind am stärksten von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen und weisen häufiger das Vermittlungshemmnis der gesundheitlichen Einschränkungen auf als Jüngere, was eine Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt auch bei einer günstigen Arbeitsmarktlage erschwert. Bei einem Großteil der Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik sind Ältere unterrepräsentiert. Besonders gering fällt der Anteil Älterer bei Qualifikations- und Weiterbildungsmaßnahmen aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Active labour-market policy (ALMP) not only affects the labour-market success of participants. Due to indirect effects, they might also affect the job perspectives of non-participants. Hence, even if ALMP programmes have a positive effect for the participants, this does not mean that ALMP improves the labour-market situation as a whole. Therefore, this paper deals with the question whether ALMP improves the matching-process between job-seekers and vacancies and thus increases the total number of outflows from unemployment into employment at the regional level. To answer this question, we use data for local employment offices of the German Federal Employment Agency for the time period 2006 to 2010 and focus on job-seekers subject to unemployment insurance. As microeconometric evaluation studies show, the search effectiveness of programme participants is low during participation due to the lock-in effect, but ideally increases at the end of the programme. In contrast to previous studies on aggregate effects of ALMP, we take this into account and explicitly differentiate current and former programme participants. The result from our augmented matching function shows that the lock-in effect is also present on the regional level. However, a higher search effectiveness after completion of the programme is not outweighed by potential indirect effects on non-participants. A higher share of former programme participants among the job-seekers in a region leads to an increase of the regional matches. This findings show that the application of ALMP improves the regional matching process. However, this effect varies largely between different types of programmes. Positive effects occur for long-term vocational training and wage subsidies as well as for in-firm training measures. Further, our results show that the effect of the different programme types depends to some extent on the regional labour-market situation. ; Aktive Arbeitsmarktpolitik (AAMP) beeinflusst nicht nur den Arbeitsmarkterfolg der Teilnehmer, sondern kann durch indirekte Effekte auch den Arbeitsmarkterfolg von Nichtteilnehmern beeinflussen. Auch wenn AAMP eine positive Wirkung auf die Teilnehmer hat, kann somit nicht geschlussfolgert werden, dass der Einsatz von AAMP mit einer allgemeinen Verbesserung der Arbeitsmarktsituation einhergeht. Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, ob es durch den Einsatz von AAMP gelingt, den Matching-Prozess zwischen Arbeitsuchenden und offenen Stellen zu verbessern und somit die Gesamtzahl der Übergänge aus Arbeitsuche in Beschäftigung zu erhöhen. Untersucht wird dies auf Ebene der Agenturen für Arbeit für den Zeitraum 2006 bis 2010 für Arbeitsuchende (Arbeitslose und Maßnahmeteilnehmer) im Rechtskreis Sozialgesetzbuch III (SGB III). Aus mikroökonomischen Evaluationsstudien ist bekannt, dass die Sucheffektivität der Teilnehmer während der Maßnahme aufgrund des Einbindungseffekts niedrig ist, gegen Ende der Maßnahme aber ansteigt. Im Gegensatz zu bisherigen Studien berücksichtigen wir dies in unseren Analysen und unterscheiden zwischen aktuellen und ehemaligen Maßnahmeteilnehmern. Wie unsere Ergebnisse auf Basis einer erweiterten Matching-Funktion zeigen, ist der Einbindungseffekt auch auf der regionalen Ebene zu beobachten. Eine höhere Sucheffektivität durch die Teilnahme an einer Maßnahme wird auf regionaler Ebene jedoch nicht (vollständig) durch mögliche indirekte Effekte auf die Nichtteilnehmer überlagert. Ein höherer Anteil von ehemaligen Maßnahmeteilnehmern unter den Arbeitsuchenden geht mit einem Anstieg der Übergänge aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung einher. Wie diese Ergebnisse verdeutlichen, verbessert der Einsatz von AAMP den regionalen Matching-Prozess. Dieser Effekt variiert deutlich zwischen verschiedenen Arten von Maßnahmen. Positive Effekte zeigen sich für den Anteil ehemaliger Teilnehmer im Fall des Eingliederungszuschusses und Maßnahmen zur Förderung der beruflichenWeiterbildung, die länger als sechs Monate dauern, sowie für Teilnehmer an betrieblichen Trainingsmaßnahmen. Weiterhin zeigen unsere Ergebnisse, dass der Effekt der verschiedenen Maßnahmen teils von der regionalen Arbeitsmarktsituation beeinflusst wird.
Zahlreiche Länder, so auch Deutschland, zeichnen sich durch ausgeprägte regionale Disparitäten auf dem Arbeitsmarkt aus. Regionalökonomische Studien liefern unterschiedlichste Ansätze, um die Existenz solcher Unterschiede zu erklären. Aber nur wenige Arbeiten geben Aufschluss über die Dynamik regionaler Arbeitsmarktdisparitäten: Nehmen diese im Zeitablauf zu, verringern sie sich oder bleiben sie stabil? Auch blenden die bisherigen Studien aus, welche Rolle Beschäftigtengruppen mit unterschiedlichem Qualifikationsniveau in diesem Prozess spielen. Die Arbeit von Daniel Werner schließt diese Lücken. Detailliert untersucht Werner zudem die Anpassungsprozesse nach regionalen Arbeitsmarktschocks. Sein Fazit: Die Mobilität der Arbeitskräfte - und hier insbesondere das Pendeln - ist der wichtigste Ausgleichsmechanismus.
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Der demographische Wandel schlägt sich auch am bayerischen Arbeitsmarkt in einer zunehmenden Alterung der Erwerbsbevölkerung nieder und bringt eine Steigerung des Erwerbspotenzials Älterer mit sich. Die Frage nach der Arbeitsmarktsituation Älterer nimmt in Bayern zukünftig an Wichtigkeit zu. Die Arbeit beschreibt die Arbeitsmarktsituation der Älteren in Bayern. Im Vergleich der Bundesländer stellt sich die Beschäftigungssituation für Ältere in Bayern vergleichsweise gut dar. Sie hat sich in den letzten Jahren in allen bayerischen Kreisen günstig entwickelt. Getragen wird die günstige Entwicklung aber in erster Linie von einer teils massiven Ausweitung der Teilzeitbeschäftigung. Die Beschäftigungswahrscheinlichkeit im Alter fällt insbesondere bei den eher akademisch geprägten Berufen überdurchschnittlich aus. Dem stehen die körperlich belastenden Berufe mit einem vergleichsweise niedrigeren Anteil Älterer gegenüber. Betriebe schätzen die Eigenschaften der eigenen älteren Mitarbeiter positiv ein, bei Neueinstellungen greifen sie aber nur in geringem Umfang auf über 50-Jährige zurück. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass auf den Großteil der ausgeschriebenen Stellen keine Bewerbungen von Älteren eingehen. Der Anteil der Betriebe, bei denen Ältere beschäftigt sind und die spezielle Maßnahmen für diese Gruppe anbieten, ist in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Die häufigste Maßnahme bleibt die Altersteilzeit. Entgegen dem rückläufigen Trend hat der Anteil von Betrieben mit Weiterbildungsmaßnahmen zugenommen. Der Anteil der Älteren an den Arbeitslosen ist in Bayern in den vergangenen Jahren zurückgegangen, liegt aber trotzdem über dem deutschen Durchschnittswert. Ältere sind am stärksten von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen und weisen häufiger das Vermittlungshemmnis der gesundheitlichen Einschränkungen auf als Jüngere, was eine Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt auch bei einer günstigen Arbeitsmarktlage erschwert. Bei einem Großteil der Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik sind Ältere unterrepräsentiert. Besonders gering fällt der Anteil Älterer bei Qualifikations- und Weiterbildungsmaßnahmen aus.
The BOP-HH Scientific Use File 202201 Version 01 data set continues the BOPSOCE Scientific Use File Version 1.0. It consists of the Stata files bophh_suf_202201_v01_wave01.dta to bophh_suf_202201_v01_wave24.dta. For more details, see the BOP-HH documentation on the website of the Deutsche Bundesbank.
The BOP-HH Scientific Use File 202104 Version 02 data set continues the BOPSOCE Scientific Use File Version 1.0. It consists of the Stata files bophh_suf_202104_v02_wave01.dta to bophh_suf_202104_v02_wave21.dta. For more details, see the BOP-HH documentation on the website of the Deutsche Bundesbank.
The BOP-HH Scientific Use File 202104 Version 1 data set is the first version of the BOP-HH data set and continues the BOPSOCE Scientific Use File Version 1.0. It consists of the Stata files bophh_suf_202104_v01_wave01.dta to bophh_suf_202104_v01_wave21.dta. For more details, see the BOP-HH documentation on the website of the Deutsche Bundesbank.
The BOP-HH Scientific Use File 202103 Version 1 data set is the first version of the BOP-HH data set and continues the BOPSOCE Scientific Use File Version 1.0. It consists of the Stata files bophh_suf_202103_v01_wave01.dta to bophh_suf_202103_v01_wave18.dta. For more details, see the BOP-HH documentation on the website of the Deutsche Bundesbank.
"Mit Einführung des Sozialgesetzbuch II (SGB II) zum 1. Januar 2005 unterliegt die Grundsicherung für Arbeitssuchende den so genannten SGB IITrägern. Das IAB hat mit der Typisierung im SGB II-Bereich ein Werkzeug zur Unterstützung für Controlling und Steuerung der SGB II-Träger entwickelt. Zielsetzung dieser Typisierung ist es, Gruppen von SGB II-Trägern mit ähnlichen Arbeitsmarktbedingungen zu identifizieren. Regional vorherrschende Rahmenbedingungen stellen sich für die Handelnden vor Ort als gegebene Vor- oder Nachteile dar. Die dabei auftretenden großen regionalen Unterschiede sind angemessen zu berücksichtigen, um den jeweiligen Arbeitsmarkterfolg eines SGB II-Trägers objektiv beurteilen zu können. Die Typisierung reduziert die Komplexität der Arbeitsmärkte auf ein handhabbares Maß. Das gewählte methodische Vorgehen zur Bildung der Gruppen orientiert sich an einem Ansatz von Blien et al. 2004. Dieser Ansatz kombiniert Regressions- und Clusteranalyse. Mit Hilfe der Regressionsanalyse werden die kausalen Zusammenhänge von Variablen aufgedeckt, die den Arbeitsmarkterfolg der Träger maßgeblich mitbestimmen und diesen exogen vorgegeben sind. Sie dient somit als Prüf- und Auswahlverfahren für die Einflussgrößen, welche die Ausgangsbasis für die Gruppenbildung darstellen. Die Gruppenbildung selbst wird mit clusteranalytischen Verfahren erreicht. Im Jahr 2005 erarbeitete das IAB eine erste SGB II Typisierung, die beim Planungsprozess 2006 der Bundesagentur für Arbeit und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Anwendung fand. Die Typisierung wurde nun aktualisiert, dabei wurden 12 Typen identifiziert. Die vorliegende Arbeit geht auf das methodische Vorgehen ein, stellt die Ergebnisse der Aktualisierung vor und zeigt auf, welche Änderungen sich im Vergleich zur ersten Typisierung ergeben haben." [Autorenreferat]
Amend, E.; Otto, A.: Die Determinanten der Beschäftigungsentwicklung im VALA-Modell. - S. 268-272 Ludsteck, J.: VALA - das ökonometrische Modell. - S. 272-275 Rau, M.; Werner, D.: Baden-Württemberg - Forschungsstandort für Traditionsbranchen. - S. 276-279 Eigenhüller, L.: Spezifische regionale Bedingungen als Standortvorteil Bayerns. - S. 280-283 Amend, E.; Bauer, F.: Nordrhein-Westfalen - Standortkrise des Ruhrgebiets dominiert Beschäftigungsentwicklung. - S. 283-287 Hamann, S.; Wapler, R.: Rheinland-Pfalz - Neuausrichtung nach dem Militärabzug. - S. 287-291 Otto, A.; Schanne, N.: Das Saarland - der 'Sonderweg' eines altindustrialisierten Agglomerationsraumes. - S. 291-294 Bogai, D.: Sonderfall Berlin - anhaltende Wettbewerbsprobleme mit einzelnen Lichtblicken. - S. 294-298 Wrobel, M.; Brück-Klingberg, A.; Harten, U.: Verzögerter Strukturwandel und Benachteiligung im föderalen Finanzausgleich : ist der Stadtstaat Bremen noch zeitgemäß? - S. 298-301 Kropp, P.: Hamburg - Wirtschaft und Arbeitsmarkt im Metropolenvergleich. - S. 301-307
The BOP-HH Scientific Use File 202102 Version 2 data set is the first version of the BOP-HH data set and continues the BOPSOCE Scientific Use File Version 1.0. It consists of the Stata files bophh_suf_202102_v02_wave01.dta to bophh_suf_202102_v02_wave15.dta. For more details, see the BOP-HH documentation on the website of the Deutsche Bundesbank.