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Factors that influence the independence of EIA follow-up verifiers: a developing country perspective
In: Impact assessment and project appraisal, Band 31, Heft 3, S. 169-179
ISSN: 1471-5465
Factors that influence the independence of EIA follow-up verifiers: a developing country perspective
Independent verification is an important aspect of practice for ensuring the credibility of an Environmental Impact Assessment (EIA). However, the independence of verifiers such as checkers, auditors, and Environmental Control Officers, may be influenced by various factors that may lead to a conflict of interest between role-players in EIA and EIA followup. Identifying these factors is, therefore, important. A total of 18 factors were identified by analysing literature from established verification professions and data derived within the South African context by means of interviews and workshops dedicated to clarifying independence of verifiers. The factors were divided into five categories: financial; commercial; professional; personal; and other. By shedding light on factors that influence the independence of EIA followup verifiers, this research aids in anticipating and avoiding potential conflicts of interest. ; http://www.tandfonline.com/toc/tiap20/current
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Defining the role of the independent environmental control officer (ECO) in compliance monitoring and enforcement
Currently an entire unregulated industry of Environmental Control Officers (ECOs) is active at various construction sites across South Africa. While the expected role of ECOs is generally to ensure that environmental authorisation (EA) conditions are implemented and monitored, differing views on the role and independence of the industry still exist between practitioners. This paper presents quantitative and qualitative response results from a questionnaire survey of 50 South African environmental practitioners on the role and independence of the ECO industry with an emphasis on practitioner comments reproduced in their own words and 'voice'. The practitioners identified: compliance monitoring; implementation and enforcement; ensuring legal compliance; advising and/or consulting; communicating; reporting; and raisings awareness as the key roles of an ECO. It was also noted that competency and independence of an ECO should be consistently reflected in EA and EMP requirements to avoid confusion on these issues in practice. They also identified competence and the regulation thereof, as well as support from developers, government, and other role-players as core needs of the industry to successfully fulfil their roles. Furthermore, independence to all role-players was held in high regard and they had a cautionary message to avoid obsessing the independence issue to such an extent that it compromises the ability to fulfil their roles. In order to streamline future practices and to provide some consensus, this paper concludes with a proposed definition for the role of an independent ECO by drawing together the views presented by the practitioners
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The potential contribution of environmental impact assessment (EIA) to responsible tourism: the case of the Kruger National Park
Environmental impact assessment (EIA) and responsible tourism both aspire to contribute to sustainable development. EIA is the process of identifying, assessing and managing the potential impacts of new developments and is legally mandated in most countries of the world. Tourism developments are subject to EIA under South African legislation, which requires consideration of the full range of sustainable development objectives. This paper highlights the parallels found in the discourses of EIA and responsible tourism, identified through a focused literature review, and develops a framework comprising five characteristics that EIA should embody to maximize its contribution to responsible tourism. It tests the framework by evaluating three EIAs conducted in the Kruger National Park since 2011, when South African National Parks (SANParks) formally committed to responsible tourism. The evaluation process confirmed the utility of the framework and highlighted areas in which responsible tourism principles could be more explicitly reflected in SANParks EIAs
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Transformative und agile Innovationssysteme: Neue Praktiken und innovationspolitische Herausforderungen
Die Muster, nach denen Innovationen verlaufen, haben sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Dies zeigt sich an offeneren Innovationsstrategien von Unternehmen, steigenden Anforderungen an Geschwindigkeit und Agilität von Innovationsprozessen, der Ausweitung globaler Kooperationen und insbesondere der wachsenden Bedeutung digitaler Technologien mit neuen spezifischen Anforderungen. Gleichzeitig haben sich die gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen für die Problemlösungsfähigkeit durch Innovationen massiv erhöht. Die Konsequenz ist, dass das etablierte Innovationssystem unter Wandlungsdruck gerät. Vor allem muss auch Innovationspolitik ihre strategischen Ziele ausweiten und gesellschaftlich gewünschte Wirkungen von Innovation verfolgen. Allerdings sind die mittel- und langfristigen Herausforderungen dieser Entwicklung für das gesamte Innovationssystem und eben auch für Innovationspolitik bislang nur zu erahnen. Diese Fragen werden im vorliegenden Buch kritisch in einer interdisziplinären Perspektive diskutiert. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie die Transformation des Innovationssystems vorangetrieben und seine Agilität gesteigert werden können. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Transformative und agile Innovationssysteme: Neue Praktiken und innovationspolitische Herausforderungen
Die Muster, nach denen Innovationen verlaufen, haben sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Dies zeigt sich an offeneren Innovationsstrategien von Unternehmen, steigenden Anforderungen an Geschwindigkeit und Agilität von Innovationsprozessen, der Ausweitung globaler Kooperationen und insbesondere der wachsenden Bedeutung digitaler Technologien mit neuen spezifischen Anforderungen. Gleichzeitig haben sich die gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen für die Problemlösungsfähigkeit durch Innovationen massiv erhöht. Die Konsequenz ist, dass das etablierte Innovationssystem unter Wandlungsdruck gerät. Vor allem muss auch Innovationspolitik ihre strategischen Ziele ausweiten und gesellschaftlich gewünschte Wirkungen von Innovation verfolgen. Allerdings sind die mittel- und langfristigen Herausforderungen dieser Entwicklung für das gesamte Innovationssystem und eben auch für Innovationspolitik bislang nur zu erahnen. Diese Fragen werden im vorliegenden Buch kritisch in einer interdisziplinären Perspektive diskutiert. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie die Transformation des Innovationssystems vorangetrieben und seine Agilität gesteigert werden können.
Transformation des Innovationssystems: Neue Anforderungen an die Innovationspolitik
[Einleitung] Die Bedingungen und Verlaufsformen von Innovationen haben sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Stichworte sind hier veränderte Innovationsstrategien von Unterneh-men, "offene" Innovationsmodelle, steigende Anforderungen an Geschwindigkeit und Agilität von Innovationsprozessen, globale Kooperation und insbesondere der zentrale Fokus auf digitale Technologien. Gleichzeitig haben sich die gesellschaftlichen Anforde-rungen an den Problemlösungsbeitrag des Innovationssystems − Stichwort Sustainable Development Goals − massiv erhöht. Eine politische Reaktion auf diese vielfältigen Ver-änderungen kann der Wandel der Innovationspolitik hin zu einer "Missionsorientierung" gelten. Innovationspolitik weitet ihren Wirkungsbereich zunehmend aus, von einer Politik für Innovationen zu einer Politik, die auf Innovationen ausgerichtet ist und die gesellschaft-lich gewünschten Wirkungen dieser Innovation zum Ausgangspunkt nimmt. Damit werden deutlich mehr Politikfelder, institutionelle Regelungen und Akteure Teil des Innovations-systems (IS) als zuvor. Schließlich wirkt aktuell die COVID-19-Pandemie als externe Schock und Trendverstärker. Die mittel- und langfristigen Auswirkungen der sich insge-samt deutlich erhöhenden gesellschaftlichen und politischen Anforderungen an unser In-novationssystem sind bislang nur zu erahnen. Die generelle Folge dieser Entwicklungen ist, dass das eingespielte nationale IS und dessen etablierte innovationspolitische Strate-gien durch das Zusammenwirken von sozio-technischen Dynamiken und gesellschaftli-chen Anforderungen zunehmend unter Transformationsdruck geraten sind. Dieser Druck wird sich absehbar weiter beschleunigen. Das nachfolgende Papier greift diese Entwicklungstrends auf (Kap. 2). Nach einem Zwi-schenresümee (Kap. 3) werden daraus die möglichen Konsequenzen für die Innovati-onspolitik abgeleitet (Kap. 4). Wir diskutieren die Frage, wie die Innovationspolitik zu-künftig auf die anstehenden Steuerungsherausforderungen angemessen reagieren kann. Abschließend (Kap. 5) werden mit einer verstärkt konzeptionellen Perspektive Konsequenzen dieser Entwicklung ausgeführt. Neben der Diskussion neuer innovations-politischer Ausrichtung zielen wir als Grundlage dafür auf die Entwicklung eines neuen konzeptionellen Verständnisses von IS ab. Unsere Analyse zeigt gravierende soziale, ökonomische und technologische Span-nungsfelder, die ineinander verwoben sind und deren Bewältigung ein durchgreifendes und systemisches Handeln erfordern. Um diese tiefgreifenden Herausforderungen poli-tisch anzugehen und insbesondere Forschungs- und Innovationspolitik neu auszurich-ten, müssen die säkularen Veränderungen des Innovationssystems systematisch be-leuchtet und konzeptionell neu unterfüttert werden. Dazu will unser Papier beitragen. Es ist das Ergebnis eines gut einjährigen Diskussionsprozesses über innovationspolitische Herausforderungen und Debatten, in die die Autoren/in kontinuierlich involviert sind. Den Fokus haben wir dabei bewusst auf das deutsche Innovationssystem gelegt, ohne dabei den Blick auf die internationalen Entwicklungen insbesondere in den europäischen Mit-gliedsstaaten zu verlieren.
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Transformation des Innovationssystems: neue Anforderungen an die Innovationspolitik
In: Fraunhofer ISI discussion papers innovation systems and policy analysis Nr. 67
Gearing up impact assessment as a vehicle for achieving the UN sustainable development goals
In: Impact assessment and project appraisal, Band 38, Heft 2, S. 113-117
ISSN: 1471-5465