Staatliche Wirtschaftspolitik und parlamentarische Opposition
In: Wirtschaft: Forschung und Wissenschaft 19
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In: Wirtschaft: Forschung und Wissenschaft 19
In: Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge : Diskussionsbeitrag 91
In: Verantwortung und Leistung 39
In: Diskussionsbeiträge aus dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Universität - Gesamthochschule - Essen Nr. 107
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 40, Heft 1, S. 244-248
Inhalt: Die Statistik als Spiegel der Gesellschaft - Statistik als "Weg in die Realität" - Statistik als Spiegel des politischen Systems Grundelemente der demokratischen Ordnung Statistik und Gewaltenteilung - Das Legalitätsprinzip - Die vertikale Gewaltenteilung - Die Internationalisierung der Statistik - Exkurs: Statistik in einem monistischen System Statistik und konkurrierende Willensbildung - Mittel zur Konsensbildung - Die "informationelle Infrastruktur" - Voraussetzungen der Infrastruktur - Statistik in der politischen Diskussion Statistik und partielle politische Integration - Grenzen der amtlichen Statistik - Statistik im staatsfreien Raum - Die Privatisierung der Statistik - Das Volkszählungsurteil
BASE
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 12, Heft 10, S. 32-44
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 16, Heft 3, S. 372-382
ISSN: 0340-1758
Durch die erste Direktwahl zum Europäischen Parlament und den Wegfall von Doppelmandaten wurden neue Formen der Kommunikation und Koordination zwischen den Parlamenten sowie zwischen den nationalen Fraktionen und ihren Europaabgeordneten nötig. In dem Beitrag werden die Strategien und Organisationsformen aufgezeigt, die die CDU/ CSU-Bundestagsfraktion und die EVP (Christliche Demokraten)-Fraktion im Europäischen Parlament zur Gewährleistung und Verbesserung der Zusammenarbeit auf Fraktions- und Abgeordnetenebene entwickelt haben. Europa-Büro, gemeinsame Arbeitskreise und Arbeitsgruppen, Teilnahmerechte an Bonner Fraktionssitzungen werden dargestellt und in ihrer Wirksamkeit bewertet. (RW)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 32, Heft 7/8, S. 3-15
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 7, S. 3-15
ISSN: 0479-611X
"Die dem wirtschaftlichen Wandel innewohnenden Chancen sowohl für die Entwicklungsländer als auch für Europa werden nicht genutzt; vielmehr betreiben sowohl die EG-Kommission als auch die Mitgliedstaaten eine mehr oder weniger starke Politik gegen den Markt. Die Staaten der Gemeinschaften, aber auch die Gemeinschaft selbst, greifen mehr und mehr zu sektorspezifischen Interventionen und vertrauen in steigendem Maße auf die den internationalen Handel beschränkenden protekionistischen Maßnahmen verschiedener Art. Diese Politik löst keines der wirtschaftlichen Probleme in Europa; vielmehr ist sie dazu geeignet, langfristig die Schwierigkeiten noch zu vergrößern. Dieser Politik wird das Konzept einer gemeinschaftlichen europäischen Industriepolitik entgegengestellt, die den Protektionismus und die einzelwirtschaftlichen Interventionen stoppt, den unausweichlichen Anpassungsprozeß erhält und stärkt sowie den Marktprozeß so beeinflußt, daß der strukturelle Wandel in seinem Tempo, seiner Intensität und seinen Nebenwirkungen nicht zu unvertretbaren sozialen Härten führt." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1982, Heft B 7-8, S. 3-15
ISSN: 0479-611X
"Der seit nahezu einem Jahrzehnt zu beobachtende Rückgang der Dynamik der europäischen Industrie - der von Arbeitslosigkeit, Inflation und Unternehmenszusammenbrüchen begleitet wird - hat nicht allein konjunkturelle Gründe. Er muß vielmehr auch, ja möglicherweise dominierend, mit einem Stau unbewältigter Strukturwandlungen eines Teils der europäischen Industrien erklärt werden. Neben einer Vielzahl binnenwirtschaftlicher Ursache sind es aber auch weltwirtschaftliche Entwicklungen, die die europäische Industrie mit Anpassungsproblemen belasten. Währungs- und Ölkrisen, die japanische Exportoffensive und vor allem die fortschreitende Industrialisierung der Entwicklungsländer sind Herausforderungen, an die sich die europäischen Unternehmen noch nicht in jedem Fall ausreichend angepaßt haben. Die dem wirtschaftlichen Wandel innewohnenden Chancen sowohl für die Entwicklungsländer als auch für Europa werden nicht genutzt; vielmehr betreiben sowohl die EG-Kommission als auch die Mitgliedstaaten eine mehr oder weniger starke Politik gegen den Markt. Die Staaten der Gemeinschaft, aber auch die Gemeinschaft selbst, greifen mehr und mehr zu sektorspezifischen Interventionen und Vertrauen in steigendem Maße auf die den internationalen Handel beschränkenden protektionistischen Maßnahmen verschiedener Art. Diese Politik löst keines der wirtschaftliche Problemen in Europa; Vielmehr ist sie dazu geeignet, langfristig die Schwierigkeiten noch zu vergrößern. Dieser Politik wird das Konzept einer gemeinschaftlichen europäischen Industriepolitik entgegengestellt, die den Protektionismus und die einzelwirtschaftlichen Interventionen stoppt, den unausweichlichen Anpassungsprozeß erhält und stärkt sowie den Marktprozeß so beeinflußt, daß der strukturelle Wandel in seinem Tempo, seiner Intensität und seinen Nebenwirkungen nicht zu unvertretbaren sozialen Härten führt. Die politische Realisierung dieser Politik erfordert einen Umdenkungsprozeß in den wirtschaftlichen Zielen und Vorstellungen der Politiker und Sozialpartner in den Mitgliedsstaaten. Entscheidend für die Realisierung einer gemeinschaftlichen Industriepolitik ist jedoch die Überwindung der Krise der EG mit den Rückschritttendenzen zur Renationalisierung ihrer Politiken." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 7-8, S. 3-15
ISSN: 0479-611X
In: Arbeiten aus dem Osteuropa-Institut München / Working Papers, No. 84
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