Nationale Identität im Spielfilm der fünfziger Jahre
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 30, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften = Théâtre, cinéma, télévision = Theatre, film and television 39
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 30, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften = Théâtre, cinéma, télévision = Theatre, film and television 39
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 350, Heft 1, S. 329-334
In: Climate change 2003,06
In: Climate change 2006, 06
In: Environmental Research of the Federal Ministry of the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety
The aim of the study was to summarize the current status for carbon capture, transport and storage for CO2 emissions from power stations. Special attention was given to the implications from the introduction of carbon capture and storage in power stations on the efficiency, emissions and costs for electricity generation. To start with, a detailed analysis was made of the national, European and international activities in this field. The analysis focused on the identification of main actors and the different cooperations of actors. To do this, the available literature was studied and analysed using a bibliometric approach which also took presentations at national and international conferences into account.
In: Climate change 2006, 05
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Im Forschungsvorhaben wurde der Stand der Verfahren zu Abscheidung, Transport und Speicherung von CO2 aus Anlagen zur Stromerzeugung untersucht. Besonderes Gewicht lag dabei auf Fragen der Auswirkungen der CO2-Abtrennung auf Wirkungsgrad, Emissionen und Kosten. In einem ersten Schritt wurde eine Analyse der nationalen, europäischen und internationalen Aktivitäten in diesem Bereich durchgeführt. Dazu wurde eine detaillierte Auswertung der verfügbaren Literatur durchgeführt. Berücksichtigt wurden dabei auch nationale und internationale Konferenzen.
In: Climate change 2007, 03
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen, der sich die Menschheit heute stellen muss. Die globalen Treibhausgasemissionen treiben den Klimawandel maßgeblich an. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich im Kyoto-Protokoll verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen bis zu den Jahren 2008 und 2012 um 21 Prozent zu reduzieren. Dieses Ziel wird Deutschland voraussichtlich mit den geplanten und bereits umgesetzten Maßnahmen erreichen.
In: Climate change 2007, 05
Aktuelle Prognosen zeigen erhebliche Gefahren für unsere Volkswirtschaften, für die Stabilität der Ökosysteme und für eine nachhaltige Entwicklung. Gerade noch verkraftbar erscheint ein globaler Temperaturanstieg von 2 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau. Um dieses 2°C-Ziel zu erreichen, müssen die heutigen Industriestaaten # wegen ihrer sehr großen Pro-Kopf-Emissionen - bis Mitte dieses Jahrhunderts ihre Treibhausgas-Emissionen sogar um 80 % gegenüber 1990 mindern. Als Zwischenziel sollte die Europäische Union ihre Emissionen bis 2020 um 30 % unter das Niveau von 1990 senken.
In: Climate change 2014, 07
The Federal Environment Agency (UBA) has for several years been researching appropriate, effective ways of implementing the targets set by the international community on stemming climate change in a highly industrialised and developed nation like Germany. The findings of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) show beyond doubt that industrial nations in particular will need to work towards ambitious climate targets by the middle of this century if they are to fulfil their global responsibility. This provides an opportunity for Germany to take on a trailblazing role, setting the bar high and working towards the 'greenhouse gas-neutral country' climate target. The UBA has launched an interdisciplinary process in order to discover how a greenhouse gas-neutral Germany might look in 2050. The process began with an investigation of electricity generation, be-cause this involves high emissions; the UBA showed that it is in fact possible to generate 100% of our electricity from renewable sources. From the outset, it was clear that a sustainable supply of energy from renewables would not on its own be sufficient to avoid almost all greenhouse gas (GHG) emissions. Other sectors of the economy would also need to make major changes and increase their use of low-GHG technologies.The present study, 'Greenhouse gas-neutral Germany 2050' therefore investigates all the relevant sources of emissions that are described in the German National Inventory Report (NIR) on greenhouse gases. Thus besides energy supply — including the heat and transport sectors — we also consider greenhouse gas emissions from industry, waste management, agriculture and forestry and changes in land use. We then present a target scenario. Our study does not cover the routes towards this trans-formation, any associated economic assessments, or the selection of suitable policy instruments. Instead, we aim to demonstrate that a greenhouse gas-neutral Germany can largely be achieved using technical measures. We hope to provoke discussion about our sustainable, greenhouse gas-neutral future. Further study will be required, for example into the extent to which lifestyle changes can help make our greenhouse gas-neutral target easier to achieve.
In: Climate change 2014, 07
Das Umweltbundesamt (UBA) untersucht seit einigen Jahren, wie sich die Zielsetzung der inter-nationalen Staatengemeinschaft zur Eindämmung des Klimawandels für ein hochentwickeltes Industrieland wie Deutschland angemessen und wirkungsvoll umsetzen lässt. Den Ergebnissen des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) folgend steht außer Frage, dass besonders Indust-rieländer bis zur Jahrhundertmitte ehrgeizige Klimaziele anstreben sollten, um ihrer globalen Verant-wortung gerecht zu werden. Deutschland kann hierbei eine weltweite Vorreiterrolle einnehmen, wenn es sich selbst frühzeitig eine hohe Zielmarke setzt und das Klimaziel "Treibhausgasneutrales Deutsch-land" anstrebt. Um die Frage zu beantworten wie ein treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050 aussehen könnte, hat das UBA einen interdisziplinären Prozess gestartet. Wegen ihrer hohen Emissionen hat das UBA dabei die Stromerzeugung als Erstes untersucht und gezeigt, dass eine Stromerzeugung aus 100 % erneuerbaren Energien möglich ist. Schon zu Beginn der Arbeiten war klar, dass eine nachhaltige Energieversorgung mit erneuerbaren Energien allein nicht ausreichen wird, um die Treibhausgasemissionen (THG) nahezu vollständig zu vermeiden. Auch andere Wirtschaftsbereiche müssten sich deutlich verändern und verstärkt THG-arme Techniken einsetzen.Die nun vorgelegte Studie "Treibhausgasneutrales Deutschland 2050" bezieht daher alle relevan-ten Emissionsquellen in die Untersuchung ein, die im jährlich erstellten Nationalen Inventarbericht (NIR) zum Treibhausgasinventar beschrieben werden. Betrachtet werden also neben der gesamten Energieversorgung einschließlich des Wärme- und Verkehrssektors auch die Treibhausgasemissionen von Industrie, Abfallwirtschaft, Land- und Forstwirtschaft sowie aus Landnutzungsänderungen. Wir entwickeln hierzu ein Zielszenario. Transformationspfade zu diesem Ziel und die damit verbundenen Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und die Auswahl geeigneter politischer Instrumente sind nicht Gegenstand der Untersuchung. Unser Anliegen ist, zu zeigen, dass ein treibhausgasneutrales Deutschland mit vorwiegend techni-schen Maßnahmen möglich ist. Mit dieser Studie möchten wir die Diskussion über eine nachhaltige und treibhausgasneutrale Zukunft anstoßen. Weitere Untersuchungen dazu müssen folgen, die zum Beispiel auch die Frage berücksichtigen inwieweit die Veränderung der Lebensstile helfen können das Ziel der Treibhausgasneutralität leichter zu erreichen.
In: Climate change 2005, 11
Climate change is one of the biggest challenges facing mankind today. Although we have seen a tremendous increase in scientific findings on the pending risks and knowledge of potential options for action over the past decades, global greenhouse gas emissions which are the reason for man-made climate change still continue to rise alarmingly.
In: Climate change 2005, 06
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen, vor denen die Menschheit heute steht. Obwohl der wissenschaftliche Kenntnisstand zu den drohenden Gefahren und das Wissen über mögliche Handlungsoptionen in den vergangenen Jahrzehnten beachtlich gestiegen sind, nehmen die globalen Emissionen der Treibhausgase - die Ursache für den vom Menschen gemachten Klimawandel - noch immer bedenklich zu.