Verschwiegenes Leid: Der Umgang mit den NS-Zwangssterilisationen in der Bundesrepublik Deutschland
In: Menschen und Kulturen. Beihefte zum Saeculum. Jahrbuch für Universalgeschichte v.7
In: Menschen und Kulturen Band 7
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In: Menschen und Kulturen. Beihefte zum Saeculum. Jahrbuch für Universalgeschichte v.7
In: Menschen und Kulturen Band 7
In: Menschen und Kulturen Bd. 7
In: Menschen und Kulturen Band 7
Im Nationalsozialismus wurden 300.000 bis 400.000 Menschen zwangssterilisiert. Am Beispiel der Wiederaufnahmeverfahren von Erbgesundheitsprozessen in der Bundesrepublik zeigt das Buch auf, dass auch in der Nachkriegszeit noch eugenisches Gedankengut verbreitet war und dass eine von Juristen und Medizinern in Anspruch genommene Definitionshoheit über Lebensentwürfe von Zwangssterilisierten bis in die 1980er Jahre hinein herrschte. Darüber hinaus werden die Perspektive der Opfer sowie das lebenslange Leiden der Betroffenen an dem Eingriff, aber auch an dem gesellschaftlichen Umgang mit ihnen in der Bundesrepublik Deutschland skizziert.
In: Medizin und Nationalsozialismus 3
In: Medizin und Nationalsozialismus Bd. 1
In: Schriftenreihe zur wissenschaftsbasierten Politikberatung
Frühkindliche Erfahrungen beeinflussen den weiteren Entwicklungsweg eines Menschen nachhaltig. Hochwertige Bildungsangebote in der frühen Kindheit sind deshalb individuell und gesamtgesellschaftlich besonders sinnvoll. In der Stellungnahme "Frühkindliche Sozialisation" fordern die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften deshalb langfristige Investitionen in frühkindliche Bildungs- und Betreuungsangebote von hoher Qualität.
In: Schriftenreihe zur wissenschaftsbasierten Politikberatung
In: Schriftenreihe zur wissenschaftsbasierten Politikberatung