Transatlantische Neuorientierung: amerikanisch-europäische Bündnispolitik nach der Ära des kalten Krieges
In: Geschichte und Staat 294
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In: Geschichte und Staat 294
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 66, Heft 463, S. 66-75
ISSN: 0032-3462
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 48, Heft 1, S. 49-57
ISSN: 0004-8194
Das Ende des Kalten Krieges hat die USA als die einzige Macht zurückgelassn, die weiterhin Einfluß auszuüben fähig ist. Zugleich jedoch sind für die amerikanische Außenpolitik Begrenzungen deutlich geworden, die sich aus innenpolitischen Entwicklungen ergeben. Die Frage, was dies für die Zukunft bedeutet, untersucht der Autor. (Aussenpolitik/DGAP)
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 45, Heft 3, S. 226-235
ISSN: 0004-8194
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 51, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 51, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
"Die Umbrüche und Veränderungen im europäischen Staatensystem seit 1989 haben beiderseits des Atlantik eine lebhafte Debatte über die künftige Gestaltung des europäisch-amerikanischen Verhältnisses ausgelöst. Nach übereinstimmender Auffassung ist dieses Verhältnis für beide Partner auch in Zukunft von zentraler Bedeutung. Das gilt sowohl für die jeweiligen politischen und Sicherheitsinteresse, als auch für die wirtschaftliche Verflechtung. Die USA haben von Beginn an auf den europäischen Einigungsprozeß fördernd und hemmend eingewirkt. Einerseits lag es in ihrem eigenen Interesse, die Einigung der freiheitlich-demokratischen und marktwirtschaftlichen Staaten Europas voranzutreiben. Andererseits konzentrierte sich diese amerikanische Politik darauf, die politisch-strategische und wirtschaftliche Stellung der USA in Europa auch im Zuge der europäischen Integration auf eine Weise auszugestalten, die ihr ein Mitspracherecht sicherte. Im Rahmen des transatlantischen Verhältnisses kommt den deutsch-amerikanischen Beziehungen eine Schlüsselrolle zu. Die USA erwarten vom vereinten Deutschland zum einen die Übernahme größerer Verantwortung im Rahmen des weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Krisenmanagements. Zum zweiten ist zwischen europäischen Hauptstädten eine neue Lastenteilungsdiskussion im Hinblick auf Umfang, Art und Notwendigkeit von Finanzhilfe für die sich auflösende Sowjetunion und deren Republiken in Gang gekommen. Drittens beobachten Politiker in Amerika mit wachsender Aufmerksamkeit die Vorreiterrolle der deutschen und französischen Regierung, die EG möglichst bald zu einer politischen Union mit sicherheitspolitischen Kompetenzen zusammenzuführen. Viertens bestimmen handelspolitische Themen zunehmend die Tagesordnung der deutsch-amerikanischen Beziehungen. In der umstrittenen Frage der Agrarsubventionen zeichnet sich inzwischen eine tragfähige Lösung in der Uruguay-Runde des GATT ab." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 51/91
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B51, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 40, Heft 49, S. 28-36
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 49, S. 28-36
ISSN: 0479-611X
In: Tuduv-Studien
In: Reihe Politikwissenschaften 14
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 22, Heft 1, S. 5-11
ISSN: 0048-1440
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 17, S. 13-21
ISSN: 0479-611X
"Der außenpolitische Kurs Clintons ist an die Bereitschaft anderer Staaten gekoppelt, Verantwortung zu übernehmen und anfallende Kosten mitzutragen. Für eine Stärkung des bereits unter Bush eingeleiteten kostenbewußten außenpolitischen Multilateralismus sprechen mehrere Faktoren: der relative Rückgang der wirtschaftlichen Leistungskraft während der vergangenen Jahrzehnte, der die Kostenfrage bei allen auswärtigen Aktionen in den Vordergrund rückt; die nach dem Ende des Ost-West-Konflikts gesunkene Bereitschaft der internationalen Staatengemeinschaft, weltpolitische Alleingänge der Führungsmacht zu akzeptieren; das starke Interesse der amerikanischen Bevölkerung an der Bewältigung drängender innen- und sozialpolitischer Aufgaben (z.B. die Verminderung der Steuerlast, Verbrechensbekämpfung, Reform der Fürsorge und Alterssicherung, Erneuerung des Bildungs- und Gesundheitwesens, Verbesserung der Infrastruktur), deren Lösung sich nicht mit der Rolle eines 'allgegenwärtigen Weltpolizisten' vereinbaren läßt." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 45, Heft 17, S. 13-21
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 45, Heft 17, S. 13-21
ISSN: 0479-611X