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"Der Artikel beschäftigt sich mit der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) gegenüber der Ukraine vor der derzeitigen Krise. Es wird argumentiert, dass die Europäische Union (EU) die Ziele ihrer Nachbarschaftspolitik, darunter Sicherheit und Demokratisierung, bisher vor allem auf technokratischem Weg erreichen wollte und damit erfolglos blieb. Eine Untersuchung technokratischer Merkmale der ENP in der Ukraine zeigt, dass für das Demokratisierungsziel insbesondere die Depolitisierung und die Vernachlässigung demokratischer Elemente problematisch waren. Im Bereich der Staatlichkeit sind die zentrale Rolle von Experten sowie die Tendenz, konfliktive Positionen zu ignorieren, besonders kritisch zu sehen. Die Ergebnisse legen eine stärker politisierte ENP gegenüber der Ukraine nahe." (Autorenreferat)

This article introduces this special issue on the substance of EU democracy promotion. It explains the research question that is central to this special issue: What is the democratic substance that the EU furthers in third countries? First, we provide a review of the literature, arguing that existing studies have mainly focused on the impact and strategies of EU democracy promotion without sufficiently analysing the very substance it furthers in third countries and regions. While academic research has made a rough distinction between a broad and a limited notion of democracy promotion, scholars have not yet systematically and comparatively analysed this topic. Second, we develop a conceptual framework in order to 'map' the substance of EU democracy promotion. Starting from a liberal conception of democracy and based on an adaptation of the model of 'embedded democracy', different components, types and agendas of democracy promotion are identified. Third, we formulate a number of expectations on the substance of democracy advanced by the EU, focusing in particular on the distinction between a 'one-size-fits-all' and a differentiation scenario. This article ends with a summary of the different contributions to the special issue.

Environmental protection is not a priority in Ukraine. But Ukraine has signed the Aarhus Convention & committed itself to granting citizens access to environmental information & participation in licensing proceedings. Environmental law was reformed. In practice, however, there are shortcomings. This is seen in the construction of the Bystroe Channel, which threatens to harm the biosphere reserve Danube Delta. Here the Ukrainian government is ignoring the Arhus Convention. There is a lack of administrative capacity & political will. A change of mentality is needed among those responsible holding political & administrative office. Adapted from the source document.

Die Europäische Union und die Ukraine kooperieren seit über einem Jahrzehnt im Bereich der staatlichen Beihilfenpolitik. Ziel ist dabei vor allem die Angleichung der ukrainischen Gesetzgebung an die der EU. Trotz verschiedener Projekte unter dem Partnerschafts- und Kooperationsabkommen und später auch der Europäischen Nachbarschaftspolitik fällt das Ergebnis ernüchternd aus. Bis heute wurde in der Ukraine kein Gesetz über staatliche Beihilfen verabschiedet. Die Praxis der Beihilfenvergabe ist intransparent und ineffizient. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die bisherige Kooperation sowie die verschiedenen ukrainischen Gesetzesentwürfe.

Die Europäische Union und die Ukraine kooperieren seit über einem Jahrzehnt im Bereich der staatlichen Beihilfenpolitik. Ziel ist dabei vor allem die Angleichung der ukrainischen Gesetzgebung an die der EU. Trotz verschiedener Projekte unter dem Partnerschafts- und Kooperationsabkommen und später auch der Europäischen Nachbarschaftspolitik fällt das Ergebnis ernüchternd aus. Bis heute wurde in der Ukraine kein Gesetz über staatliche Beihilfen verabschiedet. Die Praxis der Beihilfenvergabe ist intransparent und ineffizient. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die bisherige Kooperation sowie die verschiedenen ukrainischen Gesetzesentwürfe.