In: GPR: Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union ; European Union private law review ; revuè de droit privé de l'Union européenne, Band 1, Heft 5
In dem Beitrag wird untersucht, inwieweit die Bundeswehr anfällig für Extremismus ist bzw. Potential für extremistische Ideologien bietet. Es wird festgestellt, daß die Bundeswehr ein relativ exaktes Spiegelbild der Gesellschaft ist. Davon ausgehend wird geschlußfolgert, daß rechtsextreme Ansichten sich in der Bundeswehr fast nicht durchsetzen, daß aber der Linksextremismus aufgrund der Aktivitäten der DKP und ihr nahestehender Organisationen seit 1974 systematisch zunimmt. Deshalb werden die Entwicklungen und Tendenzen der linksextremistischen Strategie und Taktik in den Streitkräften nachgezeichnet. Dazu wird auf Äußerungen verschiedener linker Parteien und Gruppen - DKP, KBW, GIM, DFU, VVN u.a. - zurückgegriffen. Als Strategie wird der antimilitaristische Kampf herausgearbeitet. Es wird interpretiert, daß diese Strategie nur dem Ziel der Vereinheitlichung aller linken Kräfte dienen soll, um dann, wenn die Basis groß genug ist, die Streitkräfte zu okkupieren. (KW)
Der rechtliche Rahmen des deutschen Energieversorgungssystems befindet sich in ständiger Entwicklung. Fünf Beiträge einer im September 2013 durchgeführten Tagung zum Energierecht befassen sich aus Sicht der Rechtsanwendung und der Rechtswissenschaft mit aktuellen Fragen des Ausbaus und der Regulierung der Energienetze, der Förderung der Erneuerbaren Energien, der Finanzierung durch Umlagesysteme sowie der Untergrundspeicherung. Eine Podiumsdiskussion untersuchte Zusammenhänge von Erzeugungsmarktdesign und Elektrizitätsnetzen.Mit Beiträgen von:Andreas Böwing, RWE Deutschland AG | Peter Franke, Bundesnetzagentur | Prof. Dr. Jörg Gundel, Universität Bayreuth | Prof. Dr. Thomas Mann, Universität Göttingen | Dr. Reinhard Ruge, 50Hertz Transmission GmbH
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