The Soviet nuclear breakup - promise or peril?
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 2, S. 30-38
ISSN: 0130-9641
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 2, S. 30-38
ISSN: 0130-9641
World Affairs Online
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 1, S. 43-55
ISSN: 0130-9625
Nach dem Zerfall der UdSSR sehen die amerikanischen Autoren die größte Gefahr in der Weiterverbreitung ehemals sowjetischer Kernwaffen in den sog. Entwicklungsländern. Ein grober Überblick über den Bestand an Atomsprengköpfen macht deutlich, daß die Ukraine zur drittgrößten Nuklearmacht der Welt geworden ist. Die USA sehen verschiedene Varianten des Umgangs mit den Kernwaffen der GUS-Staaten. Als Hauptfaktoren werden die internationale Kontrolle der Bestände sowie Übereinkünfte zu zentraler Kontrolle zwischen den vier GUS-Atomstaaten hervorgehoben. Ein weiterer Teil des Aufsatzes befaßt sich mit den bisher erfolgten Verkäufen sowjetischer Atomtechnologie an Entwicklungsländer, wobei - weil besonders spektakulär - der Verkauf von Schwerem Wasser an Indien 1985 erörtert wird. Im letzten Abschnitt des Beitrages wird noch einmal die Notwendigkeit der zu unterzeichnenden Abkommen und Verpflichtungen der einzelnen Republiken betont. (BIOst-Rgl)
World Affairs Online
In: Bulletin of the atomic scientists, Band 47, Heft 2, S. 7-8
ISSN: 1938-3282