Demokratiefördergesetz
In: Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis : Halbjahreszeitschrift, Volume 8, Issue 2, p. 30-32
ISSN: 2749-4918
61 results
Sort by:
In: Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis : Halbjahreszeitschrift, Volume 8, Issue 2, p. 30-32
ISSN: 2749-4918
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Volume 13, Issue 2, p. 60-65
ISSN: 2749-4888
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Volume 35, Issue 1, p. 170-185
ISSN: 2365-9890
ZusammenfassungNon-formale politische Bildung wird in Deutschland von "freien" Trägern der Zivilgesellschaft angeboten. Geleitet durch demokratietheoretische Überlegungen in Gesetzgebung und Bildungspolitik ist dabei die Zusammenarbeit zwischen staatlichen Institutionen und freien Trägern subsidiär und partnerschaftlich geregelt. Eine stärkere staatliche Top-Down-Steuerung mit einschlägigen Programmen, hohen finanziellen Anreizen und bestimmten gesetzlichen Vorhaben könnten diese Rahmenbedingungen dauerhaft verändern.
In: Deutsche Jugend: Zeitschrift für die Jugendarbeit, Issue 10, p. 417-425
Benedikt Widmaier hebt im Beitrag kritisch hervor, dass es im im öffentlichen Diskurs eine tendenzielle Engführung der Politischen Bildung auf extremismuspräventive Demokratieförderung gibt. Er ordnet diese Tendenz in den europäischen Diskurs um Demokratiebildung ein und hebt hervor, dass die Kommission, die den 16. Kinder- und Jugendbericht erstellt hat, ausdrücklich davor warnt, Demokratiebildung oder Politische Bildung mit Extremismusprävention in eins zu setzen. Er wendet sich dagegen, dass Extremismusprävention zu einem dominanten Arbeitsfeld bzw. Konkurrenten der Politischen Bildung wird, womit auch die pädagogischen Ziele verschoben werden: weg von einer Politischen Bildung, welche die Potentiale und die Mündigkeit junger Menschen fördert, und hin zu einer auf Defizite orientierten Prävention – mit entsprechenden Konsequenzen in den Förderkonzepten des Bundes. Zudem beklagt der Autor eine akademische Obdachlosigkeit der Politischen Bildung
In: POLIS, Volume 24, Issue 4, p. 14-17
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Volume 9, Issue 2, p. 16-21
ISSN: 2749-4888
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Volume 8, Issue 4, p. 10-17
ISSN: 2749-4888
In: Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis : Halbjahreszeitschrift, Volume 3, Issue 2, p. 114-124
ISSN: 2749-4918
In: Handbuch politische Erwachsenenbildung., p. 122-130
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Volume 19, Issue 2, p. 12-14
ISSN: 1611-373X
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Volume 4, Issue 4, p. 8-17
ISSN: 2191-8244
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Volume 2, Issue 3, p. 64-69
ISSN: 2191-8244
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Issue 2, p. 8-10
ISSN: 1611-373X
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Volume 16, Issue 1, p. 8-10
ISSN: 1611-373X
Die Politikwissenschaft erlebt zur Zeit eine Hinwendung zur Demokratiefrage. Damit rückt sie wieder näher an die politische Bildung heran. Der Autor arbeitet in seinem Beitrag unter dieser Vorgabe einige Diskussionsstränge der neuen Partizipationsforschung heraus und erläutert ihre Relevanz für die politische Bildung. Vor diesem Hintergrund kommen (1) die Debatte über gesellschaftliches Engagement und dessen Entpolitisierungspotential, (2) der Rückgang der Teilnahme im Bereich der konventionellen politischen Partizipation, (3) die Legitimation demokratischer Machtausübung sowie (4) die Politik des individuellen Lebensstils zur Sprache. Der Autor bilanziert: "Die politische Bildung kommt [...] nicht umhin, sich intensiver mit diesen neuen Formen sowohl des bürgerschaftlichen Engagements als auch der kreativen Partizipation zu beschäftigen" (teilw. Original).
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 62, Issue 46/47, p. 9-16
ISSN: 2194-3621
"Die außerschulische politische Bildung ist ein ausgesprochen disparates pädagogisches Feld. Um das 'Königsziel' politischer Bildung - mehr Partizipation - zu erreichen, bedarf es einer engeren Verzahnung mit der schulischen Bildung." (Autorenreferat)