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14 Ergebnisse
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In: EU-Integration – TTIP – Wirtschaftsperspektiven
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge; Transformation, Wachstum und Wettbewerb in Rußland, S. 135-206
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge; Transformation, Wachstum und Wettbewerb in Rußland, S. 241-250
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge; Transformation, Wachstum und Wettbewerb in Rußland, S. 207-240
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge; Transformation, Wachstum und Wettbewerb in Rußland, S. 63-133
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge; Transformation, Wachstum und Wettbewerb in Rußland, S. 1-10
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge; Transformation, Wachstum und Wettbewerb in Rußland, S. 11-62
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge 191
Verlagstext: Die wirtschaftliche Entwicklung und auch der Reformprozess in Russland haben nach einem Jahrzehnt des Niedergangs seit 1999 wieder an Fahrt gewonnen. Daneben stehen allerdings eine nach wie vor relativ geringe Investitionstätigkeit, eine anhaltende Kapitalflucht, verbreitete Korruption und Kriminalität sowie Defizite bei marktwirtschaftlicher Ordnung und Wettbewerb. Diese Ambivalenz der ökonomischen Entwicklung führt zur Frage nach der Nachhaltigkeit des gegenwärtigen wirtschaftlichen Aufschwungs sowie nach den Gründen für die geringe Investitionstätigkeit, deren Ausmaß offensichtlich ein Hindernis für einen langfristigen Aufholprozess darstellt. TOC:Einleitung.- Einkommensrückgang, Reformprozeß und Unternehmensentwicklung.- Wachstum und Systemtransformation in Rußland: Theoretische und empirische Aspekte.- Wachstum, Wettbewerb und Wettbewerbsblockade: Analyse aus Sicht der Neuen Politischen Ökonomie.- Die Rolle des russischen Finanzsektors für den Reformprozeß und die gesamtwirtschaftliche Stabilität: Theoretische und empirische Aspekte.- Rußlands Perspektiven wirtschaftlichen Wachstums in der Weltwirtschaft.
In: Internationalization and Economic Policy Reforms in Transition Countries, S. 89-120
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 69, Heft 3, S. 67-71
ISSN: 1430-175X
Die Energiewende hat zwei ihrer wichtigsten Ziele verfehlt : den Ausstoß von Treibhausgasen zu senken und für international konkurrenzfähige Energiepreise zu sorgen. Ein Umsteuern auf ausgereifte Erneuerbare plus Förderung der heimischen Gasproduktion könnte die Wende wieder mit ihren ursprünglichen Zielen in Einklang bringen. (IP)
World Affairs Online
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge Ser. v.186
In: Osteuropa, Band 53, Heft 1, S. 137
ISSN: 0030-6428