Basic decision and preference theory -- Household theory and theory of the firm -- Games and industrial organization -- Bargaining theory and Pareto optimality -- Bayesian games and mechanism design -- Perfect competition and competition policy -- Contracts and principal-agent theories.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Diese grundlegende Einführung in die Mikroökonomik ist als vorlesungsbegleitende Lektüre ebenso wie zum Selbststudium geeignet. Durch die enge Verzahnung von Lehrtext und Übungsaufgaben (mit Lösungen) werden die Studierenden motiviert, sich aktiv mit dem Lehrstoff auseinander zu setzen: Auf der Basis der Haushaltstheorie und der Unternehmenstheorie werden das Modell der vollständigen Konkurrenz und das erste Wohlfahrtstheorem erläutert. Weiterhin werden die Marktformen Monopol und Oligopol dargestellt. Abschließend werden externe Effekte und öffentliche Güter behandelt. Zahlreiche Übersichten und Abbildungen dienen dem leichteren Verständnis; eine Sammlung der wichtigsten Formeln am Ende des Buches hilft bei gezielten Wiederholungen. Der Inhalt Einführung.- Teil I Haushaltstheorie.- Das Budget.- Präferenzen, Indifferenzkurven und Nutzenfunktionen.- Das Haushaltsoptimum.- Komparative Statik.- Entscheidungen über Arbeitsangebot und Sparen.- Unsicherheit.- Marktnachfrage und Erlöse.- Teil II Unternehmenstheorie.- Produktionstheorie.- Kosten.- Gewinnmaximierung.- Teil III Vollkommene Konkurrenz und Wohlfahrtstheorie.- Vollkommene Konkurrenz.- Das erste Wohlfahrtstheorem.- Monetäre Bewertung von Umwelteinflüssen.- Teil IV Marktformenlehre.- Monopol und Monopson.- Spieltheorie.- Oligopoltheorie.- Teil V Externe Effekte und öffentliche Güter.- Externe Effekte und Umweltökonomik.- Öffentliche Güter. Der Autor Harald Wiese ist Inhaber des Lehrstuhls für Mikroökonomik an der Universität Leipzig. Er ist auch Autor des Lehrbuchs "Unternehmensstrategien im Wettbewerb" (mit Wilhelm Pfähler)
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Diese grundlegende Einführung in die Mikroökonomik ist als vorlesungsbegleitende Lektüre ebenso wie zum Selbststudium geeignet. Auf der Basis der Haushaltstheorie (Teil I) und der Unternehmenstheorie (Teil II) werden das Modell der vollständigen Konkurrenz und das erste Wohlfahrtstheorem (Teil III) erläutert. Weiterhin werden die Marktformen Monopol und Oligopol (letzeres auf Basis der Spieltheorie) dargestellt (Teil IV). Das Buch schließt mit einer Behandlung externer Effekte und öffentlicher Güter (Teil V). Durch die enge Verzahnung von Lehrtext und Übungsaufgaben (mit Lösungen) werden die Studierenden motiviert, sich aktiv mit dem Lehrstoff auseinander zu setzen. Zahlreiche Übersichten und Abbildungen dienen dem leichteren Verständnis.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Dieses in den Hochschulbereichen Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft viel genutzte Lehrbuch (hier nicht angezeigt) ist in der 3. Auflage um einige (nicht klausurrelevante) Exkurse erweitert worden. Aus der Vielzahl der Bücher zum Thema hebt sich dieses durch seine enge Verzahnung von Lehrtext und Aufgaben hervor. 2 Arten von Aufgaben werden unterschieden: Die für das Verständnis unumgänglichen, deren Lösungen ausführlicher gehalten sind, und jene Übungsaufgaben, die zum Festigen des Gelernten dienen. Eine zusätzliche Kontrolle bieten die am Ende eines Kapitels aufgeführten neuen Begriffe und auch die Formelsammlung. Das Werk ist als Vorlesungsbegleiter außerordentlich nützlich. An Hochschulstandorten anbieten. (3) (Joachim Weigelt)
AbstractOne might surmise that distributions (of payoffs) that result from (i) "power" or (ii) "justice" are not systematically related to each other. However, I claim the existence of a polar contradiction between these two types of distributions. The framework for my assertion is similar to the one of (Wiese et al. (eds), Rationality in Social Science: Foundations, Norms, and Prosocial Behavior, Springer, 2021), where interpersonal comparability of utility (ICU) is defended. ICU is important in the contexts of both bargaining (the power perspective) and welfare (the justice point of view). The bargaining-framework is evoked by the Shapley value from Cooperative Game Theory and in a sociological paper by Emerson. The particular welfare perspective taken in this paper is due to Harsanyi. The current paper (but not the former one) argues for a polar contradiction in the following sense: ICU parameters in utility functions that make one bargaining agent obtain a large share of a "pie" are exactly those that attribute a small share to the very same individual from a welfare perspective.