Demokratie leben und gestalten: Jugendaustausch mit Tunesien 2014/2015
In: Aktuelle Ostinformationen, Band 47, Heft 3/4, S. 15-30
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In: Aktuelle Ostinformationen, Band 47, Heft 3/4, S. 15-30
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 62, Heft 1, S. 170
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 62, Heft 4, S. 151-152
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 61, Heft 11, S. 119-120
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 61, Heft 11, S. 117-118
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 61, Heft 5-6, S. 356-357
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 61, Heft 5, S. 356-358
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 60, Heft 10, S. 138-139
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 60, Heft 40, S. 138
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 59, Heft 4, S. 177-178
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 59, Heft 4, S. 177-178
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 59, Heft 4, S. 171-172
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 58, Heft 6, S. 436-437
ISSN: 0030-6428
In: Unterricht Wirtschaft, Band 5, Heft 18, S. 49-53
ISSN: 1616-1076
In: Deutsche Studien, Band 38, Heft 147/148, S. 118-129
ISSN: 0012-0812
Nach den Wahlen im September 2001 konnten sich in Polen gleich mehrere populistische Parteien etablieren, die im Zusammenhang mit dem EU-Beitritt des Landes einer weiteren Internationalisierung des Landes kritisch gegenüber stehen. Dies ist auch das Markenzeichen der von Andrzej Lepper gegründeten Partei Samoobrona. Neben einem Kurzprofil der Partei und des Parteigründers Lepper, einer Vorstellung der Kernpunkte des Parteiprogramms und Zahlen aus repräsentativen Umfragen, geht es im Beitrag vor allem um eine Diskussion um den Begriff Populismus und um sozialwissenschaftliche Ansätze zur seiner Beschreibung. Dabei spielen Faktoren wie Krisen und Krisenbewusstsein, Vertrauen der Gesellschaft in die staatlichen Strukturen und Transformations- und Reformprozesse eine wesentliche Rolle. Möglich sind allerdings zwei Thesen, die sich gegenseitig nicht ausschließen: einerseits kann davon ausgegangen werden, dass typische Transformationsverlierer die Linke und populistischen Parteien gewählt haben, andererseits kann es sein, dass auch die polnischen Eliten populistisch gewählt haben und man somit von einer Radikalisierung der politischen Landschaft in Polen sprechen kann. (ICH)