An overview of German new economic sociology and the contribution of the Max Planck Institute for the study of societies
In: MPIfG discussion paper 19, 3
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In: MPIfG discussion paper 19, 3
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 12, Heft 1, S. 13-19
In: http://hdl.handle.net/10578/3368
The purpose of this thesis is to chart the highs and lows of a journey towards learner autonomy which I took in the company of students from the degree of English Philology, studying the course of English Language, at the University of Castilla-La Mancha, Spain. The motivation for carrying out a study of this nature arises from the observation that, although learner autonomy now enjoys widespread legislative support, this still appears to have relatively little impact on students¿ learning in many contexts. This study therefore sets out to explore some of the reasons for this gap between theory and practice, and to look for ways of bridging the gap. The study is based on socio-constructivist psychology, (Vygotsky 1978; Bruner 1966) and draws on the work of experts in language learner autonomy such as Benson (2001), Dam (1995), Dickinson (1996), Legenhausen (1999, 2001, 2010), Little (1991), Riley (1988, 2009) etc. as well as work in the field of language counselling, (including Gremmo 1995; Karlsson 2008; Mynard 2011; Mozzon-McPherson 2006). - contenido de la investigación The thesis is based on a three-year Action Research study. My aim was to thrash out a 'pedagogy for autonomy' which developed out of a realistic appreciation of the educational and cultural background of my students and to use the learners' voices to tease out lessons for the practitioner. A wide range of data collection procedures were used to ascertain student reactions, the impact of the activities on students and teacher alike, the problems encountered and solutions arrived at along the way. The sources of data vary from reflective questionnaires to individual interviews and group `learning-to-learn¿ tutorials. Perhaps the most novel aspect of the study was the implementation of a series of 'Group Learning-to-Learn Tutorials' designed to ease the transition to a more autonomous approach. These sessions allowed the exploration of group construction of metacognitive knowledge, in line with the dialogic approach to learning taken throughout the study. - conclusión The study revealed an overall positive reaction from students, with significant changes in their attitudes and behaviours over the course of the investigation with regard to their learning process and their role within it. The nature of the study allowed an in-depth discussion of the types of problem encountered and helped to generate a number of guide-lines which could be helpful to teachers wishing to further develop learner autonomy in contexts similar to this one.
BASE
In: Kinder der Freiheit, S. 85-123
Vor dem Eintritt in ein neues Jahrtausend sorgt sich die westliche Welt über den Niedergang der Moral. Der vorliegende Beitrag geht folgenden Fragen nach: Ob die fortschreitende Selbstbestimmung des Individuums zu einer egoistischeren, selbstbezogeneren Gesellschaft führt? Ob dies das Ende aller wechselseitigen Verpflichtungen bedeutet? Oder ob wir uns jenseits der Freiheit an eine neue Ethik und eine neue tragfähigere Lebensform herantasten? Die Interpretation von Umfrageergebnissen zeigt folgendes Bild: In den Bereichen Familienleben, Arbeit und Politik finden sich deutliche Anzeichen sowohl für einen zunehmenden Individualismus als auch einen Zusammenbruch der alten Ordnungsstrukturen, die früheren Generationen eine feste Orientierung boten. Die Generation der heute 20- bis Anfang 30jährigen erprobt in so unterschiedlichen Bereichen wie Tierschutz und Mutterschaft, Karriere und Politik eine neue Moral. Und dort, wo die Traditionalisten die Zeit zurückdrehen möchten, treffen die "Kinder der Freiheit" eine ganz andere Wahl: anhand von ausgeübter Freiheit zu einem neuen Verständnis von Selbstbestimmung und wechselseitiger Abhängigkeit zu gelangen, das in traditionellen Ordnungen niemals zu erreichen war und ist. (pre)
In: NATO-Brief, Band 39, Heft 2, S. 16-22
ISSN: 0255-3821
World Affairs Online
In: NATO-Brief, Band 38, Heft 1, S. 22-27
ISSN: 0255-3821
World Affairs Online
In: NATO-Brief, Band 37, Heft 2, S. 18-24
ISSN: 0255-3821
World Affairs Online
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 41, Heft 8, S. 482-492
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag beschreibt ausführlich die verschiedenen Maßnahmen der konservativen Regierung zur Deregulierung des Arbeitsmarktes. Diese konzentrieren sich auf die Kürzung von Lohnersatzleistungen, den Abbau des Kündigungsschutzes, den Aufbau gesetzlicher Hürden für Gewerkschaftsarbeit im Betrieb und wirkungsvolles kollektives Handeln sowie zahlreicher finanzieller Anreize für die Unternehmen, schlecht bezahlte Arbeitsplätze zu schaffen. Durch diese Politik hat die Polarisierung der britischen Gesellschaft zugenommen. Der Anteil der schlecht Bezahlten und der besser Bezahlten ist gestiegen. Die gesamtwirtschaftlich negativen Folgen blieben durch die positive Auswirkung des Nordseeöls auf die Zahlungsbilanz lange verborgen. Die mangelnde interne Nachfrage hat jedoch zu einer Erosion der industriellen Basis beigetragen, die sich mittelfristig in einer abnehmenden Wettbewerbsfähigkeit, einer negativen Handelsbilanz und einem rapiden Verlust an industriellen Arbeitsplätzen niederschlägt." (Autorenreferat)
In jahrzehntelanger Forschung haben die beiden Wissenschaftler Richard Wilkinson und Kate Pickett empirische Daten gesammelt und ausgewertet, anhand derer sie den Einfluss der Ungleichheit auf eine Vielzahl der drängendsten sozialen Probleme entwickelter Gesellschaften untersuchen. Die geistige und körperliche Gesundheit oder der Drogenkonsum der Mitglieder einer Gesellschaft, Lebenserwartung, Übergewicht, Bildung, die Geburtenrate bei Minderjährigen, die Verbrechensrate und nicht zuletzt die soziale Mobilität: All diese Phänomene hängen statistisch eindeutig davon ab, wie ungleich die Einkommens- und somit Chancenverteilung einer Gesellschaft ist. Ab einem gewissen Einkommensniveau, das etwa auf der Höhe dessen von - ausgerechnet - Kuba liegt, ist es eben nicht mehr die Höhe des Durchschnittseinkommens, die es den Menschen immer bessergehen lässt, sondern die Verteilung des Einkommens. Richard Wilkinson ist einer der international führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Erforschung von Ungleichheit und sozialen Einflüssen auf die Gesundheit; seine Arbeiten wurden in zehn Sprachen übersetzt. Er hat an der London School of Economics Wirtschaftsgeschichte studiert und dann eine Ausbilung zum Epidemiologen absolviert. Wilkinson ist emeritierter Professor der Nottingham Medical School und Honorarprofessor am University College London. Kate Pickett ist Senior Lecturer an der University of York und forscht am englischen National Institute for Health Research. Sie hat Anthropologie in Cambridge studiert, Ernährungswissenschaften an der Cornell University und Epidemiologie in Berkeley, bevor sie vier Jahre Assistenzprofessorin an der University of Chicago wurde.