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Williams, Mitarbeiter der Universität der Vereinten Nationen in Jordanien, setzt sich intensiv mit der umweltbedingten Neurotoxikologie auseinander. Er geht, anhand von Forschungsberichten, Umweltdaten und -analysen weltweit, den durch Umweltgifte verursachten Regression des Individuums bzw. einer ganzen Population nach. Dazu holt er zwar bisweilen weit aus, vermeidet aber durchgängig, monokausale Schlüsse zu ziehen. Lösungsstrategien sind Teil seiner Erörterung ("Ein neuer ethischer Konsens"). In den 90er-Jahren gab es zahlreiche Veröffentlichungen zur Umweltmedizin, zur Evolution des Gehirns, der Wahrnehmung und des Denkens sowie zu neurobiologischen Aspekten. Zur Neurotoxikologie in Beziehung zu Umweltgiften gibt es gegenwärtig keinen vergleichbaren Titel. Für ein interessiertes, umweltkritisches Laienpublikum. (2)