Organisation und Beratung: systemtheoretische Perspektiven für die Praxis
In: Management
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In: Management
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 5, Heft 4, S. 296-305
ISSN: 2510-4233
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 2, Heft 3, S. 222-233
ISSN: 2510-4233
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 2, Heft 2, S. 126-135
ISSN: 2510-4233
In: Politische Prozesse in Unternehmen, S. 131-156
In: Politische Prozesse in Unternehmen, S. 131-156
In: Freie Lehrerstimme: größte pädagogische Zeitschrift Österreichs - gegründet 1895 ; [Österreichs Zeitschrift für Pädagogik und Politik], Band 94, Heft 3, S. 15-16
ISSN: 0016-075X
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft: ÖZP, Band 12, Heft 1, S. 71-85
ISSN: 1612-6033, 0378-5149
Summary in English.
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 12, Heft 1, S. 71-85
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Forderung nach einer "inneren Schulreform" in Österreich. Diese ist notwendig, da die gegenwärtigen Organisationsprinzipien der Schule den veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nicht mehr angemessen sind. Dadurch kommt die Binnenstruktur der Schule und hier insbesondere die Lehrkräfte zunehmend unter Druck. Im Mittelpunkt einer inneren Schulreform müßte daher vor allem die Organisationsentwicklung und in deren Rahmen eine berufsbegleitende Lehrerfortbildung stehen. In welche Richtung diese gehen müßte, zeigt der Autor auf. (BL)
In: Freie Lehrerstimme: größte pädagogische Zeitschrift Österreichs - gegründet 1895 ; [Österreichs Zeitschrift für Pädagogik und Politik], Band 87, Heft 4, S. 17-19
ISSN: 0016-075X
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 8, Heft 1, S. 91-104
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft: ÖZP, Band 8, Heft 1, S. 91-104
ISSN: 1612-6033, 0378-5149
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 6, Heft 4, S. 459-479
Zu Beginn der 70er Jahren nahm auch in Österreich das Konzept der Demokratisierung, der "inneren Reformen", einen zentralen Stellenwert innerhalb der sozialdemokratischen Regierungspolitik ein. Die Reformvorhaben konzentrieren sich vor allem auf den Produktions- und den Sozialisationsbereich. Die Reformpolitik war mit dem Anspruch einer Redistribution von Rechtspositionen und Entscheidungskompetenzen zugunsten von benachteiligten sozialen Gruppen verknüpft. Am Beispiel des österreichischen Schulunterrichtsgesetzes aus dem Jahre 1974 untersucht der Verf., inwieweit der Demokratisierungsanspruch eingelöst werden konnte und fragt insbesondere nach der makropolitischen Funktion der Reformen. Um zu klären, auf welche innerschulischen Sozialbeziehungen das Schulunterrichtsgesetz traf (das Gesetz regelt die Rechte und Pflichten aller unmittelbar Schulbeteiligten), beschreibt der Verf. ausführlich die Entwicklung des österreichischen Schulwesens, die Ausformung der innerschulischen Ordnung und ihre Sozialisationsfunktion. Die Analyse des tatsächlichen Innovationsgehaltes des Schulunterrichtsgesetzes zeigt, daß es sich weitgehend um eine Kodifizierung der bereits geübten Praxis handelt. Betrachtet man das Gesetz in einem größeren historischen Zusammenhang, wird deutlich, daß keine wirkliche Veränderung gegenüber früheren staatlichen Strategien der Modernisierung vorliegt. Auch beim Schulunterrichtsgesetz hat das Recht defensiven Charakter und dient der Kanalisation gesellschaftlicher Konflikte. In diesem Sinne handelt es sich auch hier um eine Reformpolitik von oben, wie sie bereits im 19. Jahrhundert praktiziert wurde. (JL)
In: Systemische Forschung im Carl-Auer-Verlag
In: Klagenfurter Beiträge zur bildungswissenschaftlichen Forschung 6