Herausforderungen für Familienunternehmen: Digitalisierung, Internationalisierung, Governance
In: Bayreuther Studien zu Familienunternehmen Band 7
18 Ergebnisse
Sortierung:
In: Bayreuther Studien zu Familienunternehmen Band 7
In: Lernbücher Jura
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Recht 18
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 61, Heft 1, S. 541
ISSN: 2569-4103
In: Jus Publicum Band 183
Die uneinheitliche Judikatur im verwaltungsgerichtlichen einstweiligen Rechtsschutz sorgt für zunehmende Verunsicherung und widerspricht dem Verfassungsgebot der Rechtssicherheit. Dies ist vor allem auf unzureichende normative Vorgaben für die Entscheidungsfindung zurückzuführen. Versuche der Rechtsprechung und Rechtswissenschaft, dieses Steuerungsdefizit durch Entwicklung verallgemeinerungsfähiger Kriterien und Leitsätze zu kompensieren, waren bislang nur partiell erfolgreich. Dies liegt vor allem daran, dass ihre dirigistische Kraft im Rahmen des gerichtlichen Entscheidungsprozesses nicht hinreichend geklärt ist.Kay Windthorst will dem begegnen, indem er auf der Basis des Erkenntnis- und Steuerungspotenzials der Rechtsdogmatik ein Konzept für die Entscheidungsfindung entwirft. Grundlegend ist dabei die Unterscheidung zwischen Rechtsaussagesätzen der Rechtsdogmatik und durch sie legitimierten rechtlichen Leitsätzen. Sie ermöglicht eine Verifizierung des Inhalts dieser Leitsätze und grundsätzliche Aussagen über ihre Wirkkraft. Auf diese Weise können wesentliche Streitfragen des Eilrechtsschutzes, etwa die Voraussetzungen der Aussetzungsentscheidung, durch ein konsistentes homogenes Entscheidungsprogramm ausgeräumt werden. Der Ausgang der Rechtsschutzverfahren wird dadurch berechenbarer. Das dient der Rechtssicherheit. Zugleich wird anhand dieses Referenzgebietes deutlich, welchen Nutzen ein rechtstheoretisches Steuerungsmodell für die Klärung von Fragen der Rechtspraxis entfalten kann.
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 133, Heft 3, S. 461
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 95, Heft 3, S. 377-399
ISSN: 0042-4501
In: Schriften zu Kommunikationsfragen 27
Der Wissenschaftliche Beirat der Stiftung Familienunternehmen warnt davor, die Konjunktur-, Finanzmarkt- und Wettbewerbspolitik mit umweltpolitischen Zielen zu überfrachten. "Der Schutz des Klimas ist die größte Aufgabe unserer Generation. Es ist aber nicht sinnvoll, alle Bereiche der Wirtschaftspolitik auf Umweltziele auszurichten", stellt das Gremium fest. "Wenn alle Bereiche dem Klimaschutz untergeordnet werden, dann fördert das staatliche Planwirtschaft, Kleinteiligkeit und Fehlsteuerung." In der Konjunkturpolitik seien Instrumente gefragt, die schnell, zielgenau und zeitlich begrenzt wirkten. In der Umwelt- und Klimapolitik gehe es dagegen um dauerhafte und langfristige Veränderungen.
BASE
Die Europäische Union benötigt eine ambitionierte Industriepolitik, um gegenüber den Wirtschaftsblöcken USA und China nicht an Bedeutung zu verlieren. Der Wissenschaftliche Beirat der Stiftung Familienunternehmen mahnt deswegen eine entschlossene Strategie der Europäischen Kommission an. 'Wir müssen aus dem Dornröschenschlaf erwachen, wenn wir im Welthandel nicht in die zweite Liga abrutschen wollen', erklären die Mitglieder gemeinsam. Mit einer aktiveren Außenhandelspolitik und einer Vertiefung des EU-Binnenmarkts könne die Kommission wichtige Impulse setzen.
BASE
In: Studienkommentar
In: beck-eLibrary
In: die Fachbibliothek
Der Studienkommentar vermittelt das notwendige Wissen zum Verfassungsrecht für beide juristische Staatsexamina. Er ist dazu ganz auf die inhaltlichen Bedürfnisse von Studenten und Referendaren zugeschnitten und erläutert nur die ausbildungsrelevanten Regelungen des Grundgesetzes, behandelt schwerpunktmäßig die Grundrechte und das Staatsorganisationsrecht in einem Band. Dabei unterstützt die Kommentierung den Examenserfolg durch: gezielte Auswahl examensrelevanter, aktueller Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, zahlreiche Hinweise zum Klausuraufbau, Aufbauschemata. Mit Prof. Dr. Christoph Gröpl (Universität des Saarlandes), Prof. Dr. Kay Windthorst (Universität Bayreuth) und Prof. Dr. Christian von Coelln (Universität zu Köln) ist der Kommentar von profilierten, didaktisch besonders ausgewiesenen Staatsrechtslehrern verfasst worden.