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46 Ergebnisse
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In: Springer eBook Collection
The life course as a social construction -- What is "life course research"?- The life course as an institution -- Collective life courses: generations, cohorts and social change -- Structures of the life course -- Life course research - a conceptual perspective -- Life course research, qou vadis?
In: Bremer soziologische Texte 1
In: Bildung und Beruf: Ausbildung und berufsstruktureller Wandel in der Wissensgesellschaft, S. 9-22
Der Autor geht in seinen einleitenden Bemerkungen zur Thematik des vorliegenden Sammelbandes auf den Leitbegriff der aktuellen Diskussionen zur Bildungsreform ein: die "Wissensgesellschaft". Als reformstrategischer Leitbegriff eignet sich die "Wissensgesellschaft" zwar hervorragend, aber es muss auch danach gefragt werden, inwieweit diese ein hinreichendes und angemessenes Konzept bezeichnet, um den gesellschaftsstrukturellen Hintergrund für die Notwendigkeit einer großen Bildungsreform zu erfassen und in deren konkrete bildungspolitische Umsetzung einfließen zu lassen. Es wird also danach gefragt, ob die "Wissensgesellschaft" ein grundlegender, der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts angemessener gesellschaftstheoretischer Begriff ist. Dazu wird kurz skizziert, wie der bildungspolitische Reformdiskurs den Zusammenhang zwischen der Wissensgesellschaft einerseits und der Bildung bzw. dem Bildungssystem andererseits inhaltlich reflektiert. (ICI)
In: Bildung und Beruf : Ausbildung und berufsstruktureller Wandel in der Wissensgesellschaft., S. 9-22
Der Autor geht in seinen einleitenden Bemerkungen zur Thematik des vorliegenden Sammelbandes auf den Leitbegriff der aktuellen Diskussionen zur Bildungsreform ein: die "Wissensgesellschaft". Als reformstrategischer Leitbegriff eignet sich die "Wissensgesellschaft" zwar hervorragend, aber es muss auch danach gefragt werden, inwieweit diese ein hinreichendes und angemessenes Konzept bezeichnet, um den gesellschaftsstrukturellen Hintergrund für die Notwendigkeit einer großen Bildungsreform zu erfassen und in deren konkrete bildungspolitische Umsetzung einfließen zu lassen. Es wird also danach gefragt, ob die "Wissensgesellschaft" ein grundlegender, der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts angemessener gesellschaftstheoretischer Begriff ist. Dazu wird kurz skizziert, wie der bildungspolitische Reformdiskurs den Zusammenhang zwischen der Wissensgesellschaft einerseits und der Bildung bzw. dem Bildungssystem andererseits inhaltlich reflektiert. (ICI).
In: Die Generation der Wende, S. 171-195
In: Die Generation der Wende. Berufs- und Lebensverläufe im sozialen Wandel., S. 171-195
Der Verfasser wählt die Statuspassagen im Lebenslauf eines DDR-Bürgers als Zugang zur Analyse der Gesellschaft der DDR. Er stellt die institutionelle Strukturierung und Steuerung von Übergängen vom Bildungs- ins Beschäftigungssystem und innerhalb des Beschäftigungssystems dar, wie sie in der DDR der 80er Jahre formal existierten und offiziell propagiert wurden. Auf der Basis der Berufsverlaufsstudie Ostdeutschland wird im Folgenden gezeigt, wie diese gesellschaftliche Steuerungsabsicht durch individuelle Handlungsstrategien ergänzt, umgangen, unterlaufen und blockiert wurde. Die These vom gesellschaftsstrukturell bedingt passiven und fremdgesteuerten Sozialcharakter der ehemaligen DDR-Bürger ist empirisch offensichtlich nicht haltbar. Gleichwohl entstanden mit dem Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft Anpassungsprobleme auf der Ebene dysfunktional gewordener individueller Handlungspräferenzen. (ICE2).
In: Die Generation der Wende: Berufs- und Lebensverläufe im sozialen Wandel, S. 171-195
Der Verfasser wählt die Statuspassagen im Lebenslauf eines DDR-Bürgers als Zugang zur Analyse der Gesellschaft der DDR. Er stellt die institutionelle Strukturierung und Steuerung von Übergängen vom Bildungs- ins Beschäftigungssystem und innerhalb des Beschäftigungssystems dar, wie sie in der DDR der 80er Jahre formal existierten und offiziell propagiert wurden. Auf der Basis der Berufsverlaufsstudie Ostdeutschland wird im Folgenden gezeigt, wie diese gesellschaftliche Steuerungsabsicht durch individuelle Handlungsstrategien ergänzt, umgangen, unterlaufen und blockiert wurde. Die These vom gesellschaftsstrukturell bedingt passiven und fremdgesteuerten Sozialcharakter der ehemaligen DDR-Bürger ist empirisch offensichtlich nicht haltbar. Gleichwohl entstanden mit dem Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft Anpassungsprobleme auf der Ebene dysfunktional gewordener individueller Handlungspräferenzen. (ICE2)
In: DUV
In: Sozialwissenschaft
In: Knowledge, Band 12, Heft 1, S. 27-42
This article attempts to provide a proper basis for a general utilization theory. Despite a bulk of research in the field, the state of the art in utilization theory is poorly developed, being dominated by the two-communities approach. This approach, however, is more a metaphor than a true theory and hence, the article argues, all attempts to theorize in the two-communities perspective are bound to fail because of its basically culturalistic conception. The thesis proposed is that this culturalistic conception must be replaced by a system theory approach. The theoretical outline of this systems theory conception may well shed new light on several continuing problems in the field of utilization research.
In: Campus
In: Forschung 591
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986, S. 21-24
In: Technik und sozialer Wandel: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Beiträge der Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 21-24
In: Lehrbuch
In: Springer eBook Collection
Der Lebenslauf als soziale Konstruktion -- Was ist "Lebenslaufforschung"?- Der Lebenslauf als Institution -- Kollektive Lebensläufe: Generationen, Kohorten und sozialer Wandel -- Strukturen des Lebenslaufs -- Lebenslaufforschung – eine konzeptionelle Perspektive -- Lebenslaufforschung, qou vadis?