Cross-border-Leasing: ein kommunales Finanzierungsinstrument
In: Beiträge zur Politikwissenschaft 92
57 Ergebnisse
Sortierung:
In: Beiträge zur Politikwissenschaft 92
In: International small business series 21
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 71, Heft 4, S. 411-420
ISSN: 2196-1654
Am Beispiel von Widerständen gegen den Bau von Infrastrukturen soll gezeigt werden, wie der BUND Naturschutz Deutschland e.V. als Akteur in diesem Politikfeld auftritt. In seinem Magazin "Natur + Umwelt" berichtet der BUND über den Widerstand gegen entsprechende Vorhaben. Dieses Verbandsorgan ermöglicht zusammen mit den offiziellen Pressemitteilungen eine Übersicht über unterschiedliche Aktionen und Vorgehensweisen. Eine Auswertung der Publikation (Heft 1/2017 bis 4/2021) bietet sich deshalb an, weil sie an der Schnittstelle zwischen bewegungsinterner und -externer Kommunikation anzusiedeln ist und sowohl einen inhaltlichen Bezug zu den Bewegungszielen aufweist als auch ein Publikum außerhalb der eigenen Reihen erreicht. Eine solche Medienvermittlung löst den unmittelbaren Zusammenhang von Bewegung und Publikum und kann die Reichweite der Bewegung und die Größe des Publikums steigern.
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 71, Heft 2, S. 179-191
ISSN: 2196-1654
Als eine der wichtigsten Voraussetzungen für das post-fossile Zeitalter gilt der Ausbau der Stromleitungen, der vor Ort auf massive Ablehnung stößt. Am Beispiel der HGÜ-Trasse SüdLink soll zunächst ergründet werden, wie sich die Widerstände organisieren und – durch Auswertung der Internet-Auftritte und Facebook-Profile – welche dominanten Narrative hier sichtbar werden. Darüber hinaus lassen die online geposteten Bilder ein Set an visuellen Mustern und Codes erkennen, denen eine zentrale Funktion in der Kommunikation und Identitätsbildung der Protestbewegung zukommt.
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 67, Heft 4-2018, S. 455-466
ISSN: 2196-1654
Der Beitrag arbeitet zunächst die Merkmale der rechtsextremen Ideologie heraus, die zwar eine geschlossene Weltanschauung bereithält, aber offen gegenüber Veränderungen ist. Es folgt die Darstellung des parteiförmigen Rechtsextremismus vor und nach 1990. Der dritte Teil widmet sich dem nichtparteiförmigen Extremismus, der ganz unterschiedliche Erscheinungsformen vereint, weitgehend ohne organisatorische Strukturen auskommt und für einen Großteil der rechtsextremistischen Straftaten verantwortlich ist.
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 11, Heft 1, S. 23-53
ISSN: 2196-1395
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 11, Heft 1, S. 7-21
ISSN: 2196-1395
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 64, Heft 4, S. 457-465
ISSN: 2196-1654
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 64, Heft 2, S. 267-274
ISSN: 2196-1654
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 63, Heft 2, S. 253-261
ISSN: 2196-1654
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 6, Heft 2-2013, S. 371-392
ISSN: 2196-1395
Die Integration marktwirtschaftlicher Prinzipien in staatliche Strukturen stellte eine zentrale Herausforderung für die Modernisierung der Verwaltung dar. Ein solches Anliegen kann durch Einbeziehung privater Unternehmen in öffentliche Belange gelingen. Im Rahmen von vertraglichen Public-Private-Partnerships werden öffentliche und private Ressourcen so kombiniert, dass Effizienzvorteile entstehen und damit die öffentlichen Aufgaben wirtschaftlicher realisiert werden. Üblicherweise betreffen die vertraglich vereinbarten und zeitlich befristeten PPP-Projekte kapitalintensive Infrastrukturvorhaben. Parallel zu den konkreten Ergebnissen verbinden sich insbesondere mit dem Terminus 'Partnerschaft' weitergehende Ziele, die über die bloße Optimierung des Ressourceneinsatzes hinausreichen. Drei Bereiche deckt der vorliegende Beitrag ab: Nach einer kurzen Definition von Public-Private-Partnership werden Ergebnisse einer deutschlandweiten Bestandsaufnahme zu der PPP-Verbreitung in den Gebietskörperschaften und Politikfeldern vorgestellt. Hieran wird ersichtlich, wo und in welchen Bereichen der PPP-Ansatz im bundesdeutschen Mehrebensystem umgesetzt wird. Im Anschluss werden die bisherigen Erfahrungen sowie die Vor- und Nachteile dieses Beschaffungsansatzes diskutiert. Im Ergebnis zeigt sich, dass der PPP-Effizienzvorteil nicht hinreichend für eine 'automatische' Durchsetzung der Beschaffungsvariante ist.
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 62, Heft 4, S. 493-502
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 62, Heft 3, S. 401-412
ISSN: 2196-1654
"Der Artikel stellt Südafrika als 'rainbow nation' vor, wobei das Konzept einer rassenübergreifenden Gesellschaft viel von seiner Strahlkraft verloren hat. Vor allem zwei im Vordergrund dieses Beitrags stehende Entwicklungen bedrohen den demokratischen Status quo: die Omnipotenz des ANC und seine mangelhaften Fähigkeit, die Situation in den Armenvierteln (Townships) signifikant zu verbessern." (Autorenreferat)
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 62, Heft 4, S. 493-502
ISSN: 2196-1654
"Hochwertige Infrastrukturen schaffen eine wesentliche Voraussetzung für die Leistungsfähigkeit und für die Zukunftsfähigkeit eines Landes. In jüngster Zeit lösen derartige Investitionen vermehrt gesellschaftliche Gegenreaktionen aus. Richtet sich das Veto der Bürger gegen die Unzulänglichkeiten bei der Planung und Errichtung, oder hegt eine Wohlstandsgesellschaft Widerstände gegen jegliche Veränderung?" (Autorenreferat)
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 6, Heft 2, S. 371-392
ISSN: 2196-1395
Die Integration marktwirtschaftlicher Prinzipien in staatliche Strukturen stellte eine zentrale Herausforderung für die Modernisierung der Verwaltung dar. Ein solches Anliegen kann durch Einbeziehung privater Unternehmen in öffentliche Belange gelingen. Im Rahmen von vertraglichen Public-Private-Partnerships werden öffentliche und private Ressourcen so kombiniert, dass Effizienzvorteile entstehen und damit die öffentlichen Aufgaben wirtschaftlicher realisiert werden. Üblicherweise betreffen die vertraglich vereinbarten und zeitlich befristeten PPP-Projekte kapitalintensive Infrastrukturvorhaben. Parallel zu den konkreten Ergebnissen verbinden sich insbesondere mit dem Terminus 'Partnerschaft' weitergehende Ziele, die über die bloße Optimierung des Ressourceneinsatzes hinausreichen. Drei Bereiche deckt der vorliegende Beitrag ab: Nach einer kurzen Definition von Public-Private-Partnership werden Ergebnisse einer deutschlandweiten Bestandsaufnahme zu der PPP-Verbreitung in den Gebietskörperschaften und Politikfeldern vorgestellt. Hieran wird ersichtlich, wo und in welchen Bereichen der PPP-Ansatz im bundesdeutschen Mehrebensystem umgesetzt wird. Im Anschluss werden die bisherigen Erfahrungen sowie die Vor- und Nachteile dieses Beschaffungsansatzes diskutiert. Im Ergebnis zeigt sich, dass der PPP-Effizienzvorteil nicht hinreichend für eine 'automatische' Durchsetzung der Beschaffungsvariante ist.