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In: Transnationale Geschichte v.9
Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 1.1 Annäherung an eine entfernte Region -- 1.2 Imperialgeschichte -- 1.3 Globalgeschichte -- 1.4 Raumgeschichte -- 1.5 Perspektiven der Untersuchung und Hypothesen -- 1.6 Historische Akteure und Quellen -- 2. Linien und Flächen - Raumdarstellungen im 18. Jahrhundert -- 2.1 Einleitung: »Alte« und »neue« Karten -- 2.2 Die wichtigsten Linien: Flüsse -- 2.3 Erfahrene Linien: Wege -- 2.4 Fehlende Linien: Grenzen -- 2.5 Linien und Flächen: Die Darstellung des Imperiums -- 3. Raum und Menschen: Besitzkonzepte auf dem Weg in den Nordpazifik -- 3.1 Einleitung: Kein Besitz? -- 3.2 Expansion im Moskauer Reich -- 3.3 Die Kamčatka-Expeditionen -- 3.4 Wandel im späten 18. Jahrhundert -- 3.4.1 Der Topos der Insel -- 3.4.2 Die Politik der Namensgebung -- 3.4.3 Die Bedeutung der Konkurrenz -- 3.5 Das 19. Jahrhundert: Grenzfragen -- 3.5.1 Vom Nutzen und Nachteil von Grenzen für Imperien -- 3.5.2 Die Grenzregelungen von 1824/25 -- 4. Land und Meer: Maritime Kulturen im Landimperium -- 4.1 Einleitung: Problematische Gegensätze -- 4.2 Drama - das Meer als das Andere? -- 4.3 Herrschaft, Kontrolle und Souveränität -- 4.4 Der Nordpazifik und seine Struktur -- 4.4.1 Mikro- und Makrostrukturen des Meeres -- 4.4.2 Der fehlende Topos der Insel -- 4.4.3 Unerwartete Vergleichsperspektiven -- 4.5 Wandel im 19. Jahrhundert: Globalisierung und die Dramatisierung des Meeres -- 4.5.1 Die erste russländische Weltumseglung -- 4.5.2 Neue Perspektiven auf den Nordpazifik -- 5. Asien und Amerika: Die Bedeutung der Kontinente -- 5.1 Einleitung: Das Problem der Metageografien -- 5.2 Amerika im 18. Jahrhundert: Eine »neue Welt«? -- 5.3 Amerika im 19. Jahrhundert: Die Entstehung eines Kontinents -- 5.4 Asien als Kontrast -- 6. Nah und Fern: Das Problem der Distanzen
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 82, Heft 4, S. 1037-1038
ISSN: 2325-7784
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 17, Heft 3, S. 445-476
ISSN: 1612-6041
Anhand von über 100 tschechischen und slowakischen Elternratgebern fragt der Aufsatz nach der Einbindung von Erziehungsnormen in Prozesse der Werte- und Gemeinschaftskonstruktion sowie nach der gesellschaftspolitischen Rolle von ExpertInnen. Die Analyse macht deutlich, dass Inhalte und Formen der Ratgeber nicht immer spezifisch sozialistisch waren. Vielmehr können die vermittelten Normen, die geschilderten Probleme und die vorgeschlagenen Lösungen auch in einen gesamteuropäischen oder globalen Zusammenhang moderner Industriegesellschaften eingeordnet werden. Für die 1950er-Jahre ist dabei eine Mischung aus sozialistischer Aufbaurhetorik und bürgerlich anmutenden Familienidealen markant. Der revolutionäre Ehrgeiz der tschechoslowakischen Politik nach 1948 ist in Elternratgebern nur sehr bedingt wiederzufinden. Für die 1960er-Jahre ist eine Psychologisierung der Kindheit zu beobachten, welche Erziehungsfragen in kritische gesellschaftspolitische Perspektiven einordnete (Mangel an Zeit und Zuwendung für Kinder, einseitig technokratische Medizin etc.). Diese Betrachtungsweise wurde in der "Normalisierungszeit" nach 1968 weitergeführt. Zugleich stiegen die Ansprüche an Elternschaft und Erziehung. Damit wurden Elternratgeber zu Instrumenten der Normen- und Konsensbildung, Disziplinierung und Subjektformung im späten Sozialismus.
In: Strenae: recherches sur les livres et objets culturels de l'enfance, Heft 13
ISSN: 2109-9081
In: Transnationale Geschichte Band 9
In: V&R Academic
In: Jugend in der Tschechoslowakei. Konzepte und Lebenswelten (1918 - 1989); Vorträge der Tagung des Collegium Carolinum in Bad Wiessee vom 7. bis 10. November 2013.
In: New global studies, Band 7, Heft 2
ISSN: 1940-0004
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 22, Heft 4, S. 7-13
ISSN: 0940-3566
In einer Aufarbeitung des Wunsches nach einer "Rückkehr zum Ereignis", wie er seit den 1990er Jahren zu spüren war, werden drei Kriterien für die Bestimmung von Ereignissen definiert und sie damit vom einfachen Handlungsgeschehen unterschieden: Ereignisse sind, erstens, überraschend, gar erschütternd für die Zeitgenossen und fallen so aus der Tradition, dem Zeitkontinuum, dem Gewohnten heraus. Zweitens muss diese Überraschung kollektiver Natur sein - es sind gemeinsame und allgemein anerkannte Maßstäbe und Werte, die erschüttert werden. Schließlich, drittens, sind Ereignisse durch ihre "strukturverändernden Folgen" definiert. Sie fügen dem strukturellen Kontext, aus dem sie entstanden sind, etwas Neues hinzu, sie sind, durch ein "Vorher und Nachher" definiert. Ganz in diesem Sinne wird in den Studien des Themenheftes das Geschehen nicht von seiner Verarbeitung getrennt. Vielmehr fragen die Autoren gerade nach den Wahrnehmungen und Deutungen individueller wie kollektiver Art und verstehen diese als integrale Elemente des Ereignisses 1812. Zum "Vorher" von 1812 gehören Entwicklungen, die Russland längst an einen historischen Scheideweg gebracht hatten. Nicht nur die europäischen Kriege und die sich entwickelnden nationalen Bewegungen schienen neue Wege zu eröffnen. Auch die internen Auseinandersetzungen um grundlegende gesellschaftliche Strukturelemente wie vor allem die Leibeigenschaft sowie Reformansätze durch den idealisierten Kaiser Alexander versprachen gesellschaftlichen Wandel. Das "Nachher" aber war dann doch beherrscht von der Bestürzung über die Radikalität des Ereignisses. (ICB2)
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 22, Heft 4, S. 14-30
ISSN: 0940-3566
In: Ordnungssysteme 10
Review quote. A quote from a review of the product: "Martina Winkler hat den Versuch unternommen, das Leben eines Politikers aus dem kritischen Blickwinkel seiner Zeitgenossen zu thematisieren. Winkler schrieb keine reizlose Abfolge historischer Fakten, sondern versteht Geschichte aus einer kultur- und sozialwissenschaftlichen Geistestradition, die im Buch überall als Besonderheit spürbar und erlesbar ist." Sudetenpost, 7.3.2002 "Der Verfasserin ist ein wichtiges und spannendes Buch gelungen." Manfred Alexander, in: sehepunkte 5/2003
In: European history quarterly, Band 38, Heft 4, S. 637-639
ISSN: 1461-7110
In: European history quarterly, Band 36, Heft 1, S. 164-166
ISSN: 1461-7110