Der unerfüllte Kinderwunsch: ein Ratgeber für kinderlose Paare
In: Beck'sche Reihe 1051
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In: Beck'sche Reihe 1051
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 17, Heft 38, S. 97-104
ISSN: 0722-0189
Thema des Beitrags ist die "Reproduktionsmedizin", die 1978 mit dem ersten Retortenbaby begann. Einleitend werden die Möglichkeiten und Methoden künstlicher Befruchtung geschildert. Ziel ist dabei nicht nur die Produktion von Nachwuchs, sondern auch dessen "Qualitätssicherung". Mittels der neuen Fortpflanzungstechnologien können Embryonen noch vor der Einpflanzung auf Krankheiten oder ihr Geschlecht hin untersucht werden. Die Retortenbefruchtung wird insgesamt als ein Bruch in der gesellschaftlichen und individuellen Auffassung von Schwangerschaft sowie im menschlichen Sein verstanden. Das Suchen nach technischen Lösungen für Fruchtbarkeitsprobleme wird in den Kontext der heutigen technokratisch strukturierten Gesellschaft gestellt. Gemäß dem Selbstverständnis der naturwissenschaftlich orientierten Medizin bleiben die Ursachen für Kinderlosigkeit unberücksichtigt. Die mit dieser Entwicklung verbundenen Probleme werden aufgezeigt. (ICE)
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 6, Heft 9/10, S. 158-166
ISSN: 0722-0189
Dargestellt werden Gemeinsamkeiten und Unteschiede der Frauenarbeit, d. h. der unbezahlten Hausarbeit und der unterbezahlten Erwerbsarbeit, in den Ländern der Dritten Welt und in den Industrieländern. Die internationale Arbeitsteilung hat seit den 60er Jahren eine strukturelle Veränderung erfahren: Die Industrieländer konzentrieren sich auf die kapitalintensive Produktion, die Entwicklungsländer auf die arbeitsintensive, exportorientierte Teilfertigung industrieller Produktion. In den Weltmarktfabriken der Entwicklungsländer sind zum größten Teil Frauen beschäftigt, die in sozial ungesicherten, ungeschützten Arbeitsverhältnissen leben, extrem niedrig entlohnt werden und so dazu beitragen, die privilegierte Lohnarbeit in den Industrieländern aufrechtzuerhalten. Anhand von Fallbeispielen wird die Ausbeutung der weiblichen Arbeitskraft in Peru und Südostasien durch Teilzeitarbeit, Heimarbeit und Schwarzarbeit dargestellt, zu der als zusätzliche Belastung noch die unbezahlte Hausarbeit hinzukommt. Mit der ökonomischen Ausbeutung der Frauen geht ihre sexuelle Ausbeutung einher. Trotz der Unterschiede der Frauenarbeit in den Industrie- und den Entwicklungsländern ist ihr die zunehmende Arbeitshäufung zu Lasten der Frauen durch Hausarbeit und prekäre Lohnarbeit gemeinsam. (MA)
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 6, Heft 9-10, S. 158-166
ISSN: 0722-0189
World Affairs Online
In: Materialien zur Sozialarbeit und Sozialpolitik 36.1
In: Fachhochschulverlag 36
Die 23. Auflage bringt die Schaubilder auf den Stand 1.8.2023.Berücksichtigt sind insbesondere die Änderungen des SGB III durch das Bürgergeld-Gesetz vom 27.11.2022 und die mit dem Gesetz zur Erhöhung des Schutzes durch den gesetzlichen Mindestlohn und zu Änderungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung vom 28.6.2022 erfolgten Neuregelungen.Entfallen sind die coronabedingten - zeitlich befristeten - Schaubilder zum Kurzarbeitergeld.Neu hinzugefügt sind die Schaubilder:Schaubild 19 - Beispiele für abhängige BeschäftigungSchaubild 22 - Entgelt-Geringfügigkeitsgrenze, kein Alg für Minijobber
In: Fachhochschulverlag Band 4
In: Fachhochschulverlag Band 4
Die 16. Auflage spiegelt den Stand der Gesetzgebung und Rechtsprechung zum 5. Mai 2022 wider. Angesichts der Fülle der Änderungen im SGB II und der Alg II-Verordnung sowie der im Leitfaden sonst behandelten Gesetze IBM vom Ausländerrecht, BAföG, den Sozialgesetzbüchern I, III, V, VI und XII, dem BGB-Unterhaltsrecht bis zum Wohngeldgesetz sind die meisten Kapitel grundlegend überarbeitet worden. (Verlagswerbung)
In: Fachhochschulverlag Band 7
Durch Normierungen und rechtliche Regelungen hat sich das Umweltmanagement auf der Grundlage des Öko-Audits bereits in vielen gewerblichen Unternehmen und zunehmend auch in nichtgewerblichen Bereichen etabliert. Wesentliches Element ist dabei die Einführung eines Umweltmanagementsystems, mit dem die Organisation des Umweltschutzes effektiv und effizient gestaltet und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess der Umweltleistung erreicht werden soll. Schon jetzt wird deutlich, dass dieser Vorgang mit der gezielten Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Hilfsmittel einhergeht. Mit der Neufassung der EG-Öko-Audit-Verordnung vom 19. März 2001 (EMAS II) wird die aktive Einbeziehung der Organisationsmitglieder in das Umweltmanagement hervorgehoben. Das Projekt "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits nach EMAS II in Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden" sollte diese neuen Aspekte deutlich machen und neue Herangehensweisen aufzeigen.
BASE
In: Fachhochschulverlag 3