Fiscal Competition and the Composition of Public Expenditure: An Empirical Study
In: Contemporary Economics, Volume 6, Issue 3, p. 38-54
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In: Contemporary Economics, Volume 6, Issue 3, p. 38-54
SSRN
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Volume 30, Issue 4, p. 411-423
"Der steuerpolitischen Interaktion zwischen Österreich und Deutschland wurde in der neueren politik- und wirtschaftswissenschaftlichen Literatur vermehrt Aufmerksamkeit zuteil. Wagschal (2001) konnte etwa zeigen, dass die beiden Länder in ihrer Steuerpolitik von einem ähnlichen politisch-institutionellen Hintergrund ausgehen. Die zunehmende Internationalisierung und der daraus resultierende Druck zur Anpassung der Steuersysteme dienen ferner als Erklärung für die erhöhte Steuerreformaktivität in beiden Ländern. Der vorliegende Beitrag ergänzt einige Aspekte von Wagschal (2001) aus ökonomisch-empirischer Sicht. Dazu wir anhand von ökonometrischen Kausalitätstests für die steuerlichen Belastungen von Kapital, Arbeit und Konsum untersucht, ob beide Länder in ihrer Steuerpolitik von internationalen Entwicklungen beeinflusst sind und welches der beiden Nachbarländer dabei die steuerpolitische Vorreiterrolle einnimmt. Im Ergebnis lassen sich beide Fragen nicht eindeutig beantworten. Dies lässt darauf schließen, dass beide Länder vorwiegend eine innenorientierte Steuerpolitik verfolgen, die darauf bedacht ist, die nationalen sozial- und wirtschaftspolitischen trade-offs zu lösen." (Autorenreferat)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Volume 30, Issue 4, p. 411-423
Der steuerpolitischen Interaktion zwischen Österreich und Deutschland wurde in der neueren politik- und wirtschaftswissenschaftlichen Literatur vermehrt Aufmerksamkeit zuteil. Wagschal (2001) konnte etwa zeigen, daß die beiden Länder in ihrer Steuerpolitik von einem ähnlichen politisch-institutionellen Hintergrund ausgehen. Die zunehmende Internationalisierung und der daraus resultierende Druck zur Anpassung der Steuersysteme dienen ferner als Erklärung für die erhöhte Steuerreformaktivität in beiden Ländern. Der ... Beitrag ergänzt einige Aspekte von Wagschal (2001) aus ökonomisch-empirischer Sicht. Dazu wird anhand von ökonometrischen Kausalitätstests für die steuerlichen Belastungen von Kapital, Arbeit und Konsum untersucht, ob beide Länder in ihrer Steuerpolitik von internationalen Entwicklungen beeinflußt sind und welches der beiden Nachbarländer dabei die steuerpolitische Vorreiterrolle einnimmt. Im Ergebnis lassen sich beide Fragen nicht eindeutig beantworten. Dies läßt darauf schließen, daß beide Länder vorwiegend eine innenorientierte Steuerpolitik verfolgen, die darauf bedacht ist, die nationalen sozial- und wirtschaftspolitischen trade-offs zu lösen. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
World Affairs Online
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Volume 30, Issue 4, p. 411-423
In: Austrian journal of political science: OZP, Volume 30, Issue 4, p. 411-423
ISSN: 2313-5433
'Der steuerpolitischen Interaktion zwischen Österreich und Deutschland wurde in der neueren politik- und wirtschaftswissenschaftlichen Literatur vermehrt Aufmerksamkeit zuteil. Wagschal (2001) konnte etwa zeigen, dass die beiden Länder in ihrer Steuerpolitik von einem ähnlichen politisch-institutionellen Hintergrund ausgehen. Die zunehmende Internationalisierung und der daraus resultierende Druck zur Anpassung der Steuersysteme dienen ferner als Erklärung für die erhöhte Steuerreformaktivität in beiden Ländern. Der vorliegende Beitrag ergänzt einige Aspekte von Wagschal (2001) aus ökonomisch-empirischer Sicht. Dazu wir anhand von ökonometrischen Kausalitätstests für die steuerlichen Belastungen von Kapital, Arbeit und Konsum untersucht, ob beide Länder in ihrer Steuerpolitik von internationalen Entwicklungen beeinflusst sind und welches der beiden Nachbarländer dabei die steuerpolitische Vorreiterrolle einnimmt. Im Ergebnis lassen sich beide Fragen nicht eindeutig beantworten. Dies lässt darauf schließen, dass beide Länder vorwiegend eine innenorientierte Steuerpolitik verfolgen, die darauf bedacht ist, die nationalen sozial- und wirtschaftspolitischen trade-offs zu lösen.' (Autorenreferat)
In: Schriftenreihe europäisches Recht, Politik und Wirtschaft 233
This paper analyses the impact of corporate taxation on a firm's debt policy. We contribute to the existing literature in two ways: 1. we incorporate firm heterogeneity with respect to firm size and legal form, 2. we explicitly model persistence in the debt-to-asset ratio. Econometrically this implies the use of dynamic panel data econometrics. We employ a panel of about 110,000 firms from 22 EU countries between 1999 and 2007. In line with theoretical expectations, we find that the debt ratio is positively affected by the statutory corporate income tax rate. Additionally, we find that capital structures exhibit a substantial degree of persistence over time. Finally, our empirical results show that large firms react more sensitively to the incentives of corporate taxation, while this effect is considerably smaller for stock companies.
BASE
In: Economic Development and Cultural Change, Volume 54, Issue 2, p. 459-486
ISSN: 1539-2988
In: European Journal of Political Economy, Volume 21, Issue 4, p. 932-952
In: European journal of political research: official journal of the European Consortium for Political Research, Volume 44, Issue 2, p. 269-293
ISSN: 1475-6765
Abstract. This article analyzes various pitfalls that arise in the application of panel data methods in comparative political economy. Empirically, we refer to the debate on the globalization‐welfare state nexus by re‐assessing a study by Garrett and Mitchell ('Globalization, Government Spending and Taxation in the OECD', European Journal of Political Research 39(1) (2001): 145–177). We discuss the properties of specifications with time invariate political variables, dynamic models with nonstationary data, and autocorrelated residuals. We demonstrate that the findings of previous empirical studies are often driven by mis‐specifications. Presenting a statistically well‐behaved model, we find evidence that government spending is primarily driven by the state of the domestic economy. Neither partisan effects nor the international economic environment have affected public expenditure considerably.
In: European journal of political research: official journal of the European Consortium for Political Research, Volume 44, Issue 2, p. 269-294
ISSN: 0304-4130
In: Public Choice, Volume 118, Issue 3/4, p. 271-288
In: Public choice, Volume 118, Issue 3-4, p. 271-288
ISSN: 0048-5829
This paper investigates the relationship between economic freedom & taxation. We argue that an economically free environment improves the attractiveness of a location, which, in turn, enables governments to levy higher business taxes. To test this hypothesis empirically, we estimate the impact of economic freedom on the national tax policy, where the latter is measured by the corporate tax revenue related to gross national product (corporate tax ratio), utilizing a data set of 46 developed & less-developed countries, 1980-1997. Analysis yields clear confirmation of our hypothesis. Further, a simulation analysis reveals that the observed change in economic freedom has equalized the international distribution of corporate tax ratios. 6 Tables, 1 Figure, 1 Appendix, 38 References. Adapted from the source document.
In: Public choice, Volume 118, Issue 3, p. 271-288
ISSN: 0048-5829
Panel data analysis has become very popular in comparative political economy. However, in order to draw meaningful inferences from such data, one has to address specification and estimation issues carefully. This paper aims to demonstrate various pitfalls that typically occur in applied empirical work. To illustrate this, we refer to the debate on the globalization-welfare state nexus. We reexamine a model by Garrett and Mitchell (2001), a leading study in this regard. Utilizing a data set of 17 OECD countries and the time period 1961 to 1993, they find evidence that globalization and partisan composition have a significant im-pact on the extent of public activity. However, because they apply a dynamic specification in levels, they do not adequately take into account both the dynamic and spherical nature of the data. In contrast, we propose an autoregressive model in first differences that is shown to perform well in statistical terms. Further, we explicitly pay attention to the time pattern of the globalization-welfare state nexus. Substantively, we find evidence that government spending is primarily driven by the state of the domestic economy. Neither partisan effects nor the international economic environment have affected public expenditure considerably. ; Panel-Daten erfreuen sich in politisch-ökonomischen Analysen zunehmender Beliebtheit. Allerdings enthalten derartige Daten einige ökonometrische Fallstricke, die wir in der vorliegenden Arbeit aufzeigen. Zur Illustration nehmen wir auf die Diskussion über den Zusammenhang zwischen Globalisierung und Wohlfahrtsstaat Bezug. Dazu greifen wir eine Arbeit von Garrett und Mitchell (2001) auf, in der gezeigt wird, dass Globalisierung und die parteimäßige Zusammensetzung der Regierung einen signifikanten Einfluss auf die Staatstätigkeit ausüben. Wir argumentieren, dass dieses Ergebnis von ihrer Modellspezifikation (dynamische Spezifikation in Niveaugrößen) getrieben wird. Demgegenüber zeigen wir, dass in der vorliegenden Datenkonstellation die statistischen Eigenschaften des Störterms ökonometrisch korrekt nur durch ein autoregressives Modell in ersten Differenzen berücksichtigt werden können. Unter Beachtung von unterschiedlichen Phasen der Internationalisierung finden wir weiters, dass die Staatsausgabentätigkeit primär durch binnenwirtschaftliche Faktoren erklärt wird. Weder Parteieneffekte noch Globalisierungsphänomene haben die Veränderung der Staatsausgaben nennenswert beeinflusst.
BASE