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Evangelischer Adel – altgläubiger Landesherr. Anhänger der Reformation im albertinischen Adel vor 1539 und ihr Konflikt mit Herzog Georg von Sachsen
In: Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 81, S. 249-262
Die Renaissance des parlamentarischen Budgetrechts als Antrieb für das Neue Steuerungsmodell
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 18, Heft 6, S. 299-307
ISSN: 0947-9856
Die Renaissance des parlamentarischen Budgetrechts als Antrieb für das Neue Steuerungsmodell
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 18, Heft 6, S. 299-307
ISSN: 0947-9856
Anforderungen und Voraussetzungen fuer die Effizienzrevolution in der oeffentlichen Verwaltung: ein Referenzmodell fuer den Einsatz betriebswirtschaftlicher Instrumente in der Verwaltung
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 9, Heft 1, S. 21-30
ISSN: 0947-9856
Gewalt gegen Geschichte: der Weg zur Sprengung der Universitätskirche Leipzig
In: Arbeiten zur Kirchen- und Theologiegeschichte 2
Das Kontraktmanagement: Synthese eines neuen Haushaltssystems für Bund und Länder auf Grundlage einer Analyse des bestehenden Haushaltssystems und den Ansätzen zur Verwaltungsreform auf kommunaler Ebene
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Wirtschaft 35
Gewalt gegen Geschichte: der Weg zur Sprengung der Universitätskirche Leipzig
In: Arbeiten zur Kirchen- und Theologiegeschichte Bd. 2
Akten und Briefe zur Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen / Vierter Band 1535–1539
Herzog Georg von Sachsen (1471–1539), gehört zu den bedeutendsten Fürsten der Reformationszeit und nimmt als einer der prominentesten Luthergegner eine zentrale Position in der Reformationsgeschichte ein. Band 4 der Akten und Briefe zur Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen wurde 2012 von Heiko Jadatz und Christian Winter als Teil des Projekts "Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte" der Sächsischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben. Der Band umfasst die Jahre 1535 bis 1539 und enthält 939 Dokumente und ca. 500 weitere, nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnete Aktenstücke sowie eine wissenschaftliche Einleitung und ein umfangreiches Orts- und Personenregister. Inhaltlicher Schwerpunkt ist die letzte Phase der Kirchenpolitik Herzog Georgs zwischen 1535 und seinem Tod am 17. April 1539, gekennzeichnet von einem erbitterten Kampf gegen jede reformatorische Äußerung im Reich und insbesondere im albertinischen Herzogtum. Eigene Reformimpulse treten weitgehend in den Hintergrund. Einzig durch die Visitation der Klöster versuchte Georg in seinen letzten Lebensjahren – letztlich vergeblich –, Veränderungen durchzusetzen und damit das alte Kirchenwesen zu stabilisieren. Bis zuletzt forderte Georg ein allgemeines Konzil, das aber zu seinen Lebzeiten nicht zustande kam. Der Band bietet auch wichtiges Material zur Einführung der Reformation im Wittum von Georgs Schwiegertochter Elisabeth von Rochlitz und im Landesteil seines Bruders Heinrich. Auf reichspolitischem Gebiet steht die Vorbereitung und Gründung des Nürnberger Bundes 1538 im Mittelpunkt. Innenpolitisch sind die letzten Regierungsjahre Herzog Georgs vor allem von den zunehmend verzweifelten Bemühungen um eine Nachfolge gekennzeichnet, die den konfessionellen Zustand im albertinischen Herzogtum sichern sollte. Doch der Tod seiner Söhne Johann (1537) und Friedrich (1539) machte auch diese letzte Hoffnung zunichte, so dass Herzog Georg die Erbfolge durch seinen inzwischen evangelischen Bruder Heinrich nicht mehr verhindern konnte.:siehe ...
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Akten und Briefe zur Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen / Dritter Band 1528–1534
Herzog Georg von Sachsen (1471–1539), gehört zu den bedeutendsten Fürsten der Reformationszeit und nimmt als einer der prominentesten Luthergegner eine zentrale Position in der Reformationsgeschichte ein. Band 3 der Akten und Briefe zur Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen wurde 2010 von Heiko Jadatz und Christian Winter als Teil des Projekts "Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte" der Sächsischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben. Der Band umfasst die Jahre 1528 bis 1534 und enthält 1107 Dokumente und ca. 800 weitere, nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnete Aktenstücke sowie eine wissenschaftliche Einleitung und ein umfangreiches Orts- und Personenregister. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt weiterhin auf den Texten zur Kirchenpolitik Herzog Georgs. Es finden sich unter den Quellen aber auch Reichstags- und Landtagsverhandlungen, Aussagen zur Finanzpolitik Herzog Georgs und Nachrichten über Zusammentreffen von Fürsten, Dokumente zu den Türkenkriegen, zum nachbarlichen Verhältnis zu Böhmen und Brandenburg sowie zu Fragen des Fehdewesens. Gleichfalls werden wegen ihrer kirchenpolitischen Bezüge die "Packschen Händel" und die langwierigen Verhandlungen zwischen Albertinern und Ernestinern behandelt, die in den Grimmaischen Machtspruch 1531 und den Grimmaer Vertrag von 1533 mündeten.:siehe Sekundärdatei 'Inhaltsverzeichnis (PDF) GVS-3'
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Nachwachsende Rohstoffe und ihre stoffliche Nutzung als Industriewerkstoffe
In: Unterricht Arbeit + Technik, Band 5, Heft 17, S. 60-63
ISSN: 1438-8987