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Die erste psychologische Betrachtung der Globalisierung und ihrer Wirkung auf den Einzelnen. Der Autor zeigt anhand von Peter Breughels berühmtem Gemälde "Der Turm von Babylon" anschaulich, wie Menschen psychisch auf soziale Veränderungen reagieren. Damals führte ein ungesteuerter Wandlungsprozess in das Elend sozialer Unruhen und eines langjährigen Krieges. Der Autor warnt vor einer ähnlichen ökonomischen und mentalen Gemengelage und fordert uns zu gesellschaftlichem Engagement auf.
Winterhoff-Spurk (vgl. auch ID 6/03) bietet einen kompakten Überblick über ausgewählte Forschungsgegenstände und -ergebnisse der Medienpsychologie. Leicht erweiterte und aktualisierte Auflage (zur 1. Auflage vgl. ID 39/99). - Für Medienfachleute, vorwiegend im Hochschulbereich. (3)
In: Springer eBook Collection
I. Perspectives on the Development of Media and Media Research in Europe -- Development of the Media in the Nineties: What can we Learn from the Recent Past? -- Three Perspectives on Media and Communication Studies in Europe -- Media Communications: Research in Psychology, Sociology and Linguistic Conversation Analysis -- II. The State of the Art -- Media Psychology in Austria: The Ludwig Boltzmann-Institute of Empirical Media Research -- Acquisition of a Second /Foreign Language by Viewing a Television Programm -- Institutional Structures of Radio Research — The State of the Art in Germany -- Media Psychology and Media Research in East Germany: The State of the Art -- Media Research at the Independent Television Commission -- Media Research in Ireland -- Research at the Leiden Center for Child and Media Studies -- Media Psychology in Sweden and the Nordic Countries -- Children and Media Psychology in Sweden: Examples from Empirical Work -- Les Tendances de la Recherche Communicationelle en Espagne -- Some Effects of Media on Representation: A Line of Research -- III. Cooperations -- Psychology of Media in Europe: The State of the Art -- Three Proposals for Cross-National Research on Television and Children -- The Authors.
In: DUV
In: Sozialwissenschaft
In: Schriften der Landesanstalt für das Rundfunkwesen Saarland 1
In: Politische Eliten in der Mediengesellschaft: Rekrutierung - Darstellung - Wirkung, p. 9-30
Ausgangspunkt ist die auf den Politikwissenschaftler H.D. Lasswell zurückgehende These, dass Politiker auf eine Privatsphäre weitgehend verzichten müssen und diesen Verzicht aufgrund bestimmter Persönlichkeitsmerkmale auch bereit sind zu leisten. So wird aus der Sicht der Organisationspsychologie bzw. Führungsforschung gefragt, inwieweit Narzissmus ein Motiv für die Berufswahl von Politikern ist. Bezüglich der Medienpräsenz politischer Eliten und in Anlehnung an den Historiker Ch. Lasch wird der mediale Persönlichkeitskult als Ausdruck einer Kultur des Narzissmus gedeutet. Auf dieser Grundlage werden die Wirkungen medialer Politikdarstellung hinterfragt. Sie berühren über die Psychologie der Politiker und Wähler hinausgehend das demokratische System. (BB)
In: Communications: the European journal of communication research, Volume 23, Issue 4
ISSN: 1613-4087
In: Politik und Medien: Analysen zur Entwicklung der politischen Kommunikation, p. 55-69
Angesichts eines sich revolutionär verändernden Nachrichtengeschäfts in den USA und eines sich mittlerweile etablierten neuen journalistischen Tätigkeitsfeldes, des sogenannten Betroffenheitsjournalismus, befaßt sich der Beitrag mit der Frage, ob und wie weit sich auch in der Bundesrepublik die Fernsehnachrichten in den letzten Jahren in dieser Weise verändert haben. Ein Überblick über empirische Inhaltsanalysen von Nachrichten in den letzten Jahrzehnten zeigt, daß auch bei uns Nachrichten-Faktoren identifiziert werden können, die für die USA gelten: die Story muß personalisiert oder personalisierbar sein, dramatisch, konflikthaltig und am besten gewalttätig; die Story muß Action-Elemente enthalten; die Story muß neu oder abweichend vom Gewohnten sein; die Story muß an einige fast archetypische Dauerthemen anknüpfen. Bei der Frage nach Erklärungen für die Rezeption von Gewalt in Nachrichtensendungen lassen sich besonders zwei Motive besonders herausheben: 1) die Abwechslungs-Präferenz und 2) die Angstlust. Desensibilisierungseffekt oder Angst- und Erregungsauslösung mit anschließender Angstvermeidungsstrategie (Vermeidung der angstauslösenden Nachrichten, Senderwechsel) können die Folgen bei unterschiedlichen Zuschauergruppen mit unterschiedlichen Gratifikationserwartungen sein. Für Nachrichtenmacher sollte deshalb eines klar sein: zunehmende Brutalisierung von Nachrichtensendungen birgt die Gefahr einer Gewaltspirale, wird letztendlich auf zunehmende Ablehnung vor allem bei gebildeteren Zuschauergruppen stoßen und wird zu Problemen bei Jugendlichen und Kindern führen, die diesen Programmen schutzlos ausgeliefert sind. (ICH)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 6, Psychologie = Psychology 106
In den rezenten Sprachproduktionstheorien finden nonverbale Äusserungsweisen noch immer wenig Berücksichtigung. Am Beispiel der Handlungsaufforderung wird in dieser experimentellen Arbeit nach systematischen Zusammenhängen der verbalen und nonverbalen Komponenten von Sprechhandlungen gesucht. Es zeigt sich: Verbal direkte Aufforderungen können nonverbal (durch Lächeln und Intonation) modifiziert, verbal indirekte Aufforderungen können nonverbal (per Blickkontakt) verdeutlicht werden.
In: Annales Universitatis Saraviensis
In: Philosophische Fakultät 7