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In: Gabler Research
In: Marktorientiertes Nonprofit-Management
Nonprofit-Organisationen sehen sich heutzutage einem starken Druck zu Ökonomisierung und Monetarisierung ausgesetzt. Deshalb nimmt die Notwendigkeit zur "Vermarktung" der eigenen Leistung zu. Wie viel Markt braucht eine NPO, wie behauptet sie sich unter marktlichen Gegebenheiten und wie viel Markt verträgt sie? Über das Thema Nonprofit-Organisationen und Märkte diskutierten namhafte Wissenschaftler anlässlich des 7. Internationalen Colloquiums der NPO-Forscher am 16. und 17. März 2006 an der Universität Freiburg, Schweiz. Der Band beinhaltet alle Fachbeiträge und Podiumsdiskussionen dieser interdisziplinären Tagung und reflektiert den aktuellen Wissensstand der NPO-Forschung.
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Gabler Research
In: NPO-Management
In: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen: ZögU ; zugleich Organ der Gesellschaft für Öffentliche Wirtschaft = Journal for public and nonprofit services, Band 33, Heft 3, S. 290-298
ISSN: 2701-4215
In: Konjunktur der Köpfe?: Eliten in der modernen Wissensgesellschaft, S. 306-318
Unter Verbänden (im engeren Sinne) verstehen die Autoren private Organisationen oder Betriebe, die bedarfswirtschaftlich orientiert, haushaltsweise geführt und von unbestimmten Mitgliedern getragen sind. Verbände können Eliten bilden und fördern, sie haben ihre Eliten. Die Verbände haben sehr unterschiedliche Ziele und damit sehr verschiedene Wertgrundlagen; sie werden jeweils ganz andere Gruppen von Individuen als "Elite" sehen, und auch küren sie verschiedene Menschentypen zu ihren Eliten. Allgemeingültige Aussagen zu Eliten in Verbänden sind wegen ihrer Vielseitigkeit daher begrenzt. Im vorliegenden Beitrag wird das Thema "Eliten" daher auch unter verschiedenen Aspekten behandelt, und dabei wird nicht durchgehend derselbe Elitenbegriff verwandt. Ziel des Beitrags ist es, das Thema "Eliten" vorwiegend aus der Sicht der Verbandsführung zu diskutieren und aus einer größeren empirischen Erhebung Schlüsse auf die Eliten in Verbänden zu ziehen, bis hin zu Konsequenzen für das Verbandsmanagement. Von diesem empirischen Elitenbegriff wird ein normativer unterschieden. Er definiert diejenigen Personen oder Gruppen als Elite, die nach bestimmten Werturteilen für "gut" erachtet werden, also nach Kriterien der Moral, des Wissens, des Könnens, der Leistung, der Kreativität etc. Fazit der Ausführungen ist es, dass es in einer pluralistischen Gesellschaft nur wenige oder nur sehr unkonkrete Werte gibt, nach denen eine Mehrheit oder sogar die Allgemeinheit ihre Eliten definiert. (ICA2)
In: Europaische Wehrkunde, Band 23, S. 531-536
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: NPO-Management