Der Kreisentscheid - erste Anwendungserfahrungen
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 68, S. 64-66
ISSN: 0342-2259
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In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 68, S. 64-66
ISSN: 0342-2259
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 28, Heft 3, S. 425-444
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
Nur wenige internationale Organisationen haben es zu einem so hohen Bekanntheitsgrad gebracht wie die Organisation Erdöl exportierender Staaten, kurz OPEC. Sie ist nahezu ein Synonym für das Ölzeitalter, sie ist das Paradebeispiel eines Kartells und fasziniert durch den unermesslichen und zur Schau gestellten Reichtum ihrer prominentesten Vertreter - der Ölscheichs. Im Jahr 2010 wird die OPEC 50 Jahre alt. Aus diesem Anlass beleuchten die Autoren Andreas Goldthau und Jan Martin Witte kritisch die spannende und von Höhen und Tiefen geprägte Geschichte der OPEC und machen sie einem breiten Publikum zugänglich. Welche Faktoren haben zur Gründung der OPEC geführt? Was sind die Ziele der OPEC, und wie funktioniert das Kartell im Inneren? Was beeinflusst die Effektivität der OPEC, und wann kann sie ihr Potenzial überhaupt auszuspielen? Wie mächtig war die OPEC wirklich in den zurückliegenden 50 Jahren, und welchen Einfluss wird sie im 21. Jahrhundert haben? Goldthau und Witte beantworten diese und viele andere Fragen zur Geschichte der OPEC - um dann abschließend einen Blick in die Zukunft zu wagen: Welche Rolle wird die OPEC im Kontext des Klimawandels und des Wechsels zu erneuerbaren Energien noch spielen? Die spannende Geschichte einer der einflussreichsten Organisationen der Welt Hat die OPEC eine Zukunft?
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 32, Heft 1, S. 57-71
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 37, Heft 1, S. 154-155
ISSN: 0003-9209
In: Hannoversches Forum der Rechtswissenschaften 2
Klappentext: Während die gesetzlichen Grundlagen unmittelbarer Gemeindedemokratie in der ersten deutschen Republik allgemein bekannt sind, wurde ihre praktische Anwendung bisher wenig untersucht. Vor dem aktuellen Hintergrund der verstärkten Einführung unmittelbar-demokratischer Elemente auf Kommunalebene seit 1989 untersucht der Verfasser parallele Erscheinungen in den norddeutschen Ländern während der Weimarer Republik. Zunächst stellt er die Entstehungsgeschichte und Ausgestaltungen der verschiedenen Länder und die Gründe für die Nichtaufnahme unmittelbar-demokratischer Elemente in den anderen Ländern dar und gibt konkrete Beispiele für die praktische Anwendung. Daran schließt sich ein Vergleich der Normierungen bzw. der praktischen Erfahrungen - unter Einschluß der jeweiligen Probleme der jeweiligen Anwendungspraxis - an, bevor die grundsätzlichen Einstellungen der Weimarer Parteien zur unmittelbaren Demokratie auf der Kommunalebene untersucht werden. In einem Ausblick werden die Auswirkungen für die Zeit nach 1945 behandelt. Im Anhang findet der Leser eine Sammlung aller bei der Untersuchung ermittelten Daten einschließlich einer tabellarischen Übersicht über die Anwendungshäufigkeit der einzelnen Sach- und Abwahlbegehren.
In: Journal of Financial Transformation (Forthcoming)
SSRN
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 30, Heft 1, S. 189-190
ISSN: 0340-1758
In: Global policy: gp, Band 2, Heft s1, S. 31-39
ISSN: 1758-5899
In: International affairs, Band 85, Heft 2, S. 373-390
ISSN: 1468-2346
In: International affairs, Band 85, Heft 2, S. 373-390
ISSN: 0020-5850
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 63, Heft 4, S. 46-54
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 63, Heft 4, S. 46-54
ISSN: 2627-5481
Ziel des Beitrags ist, so die Verfasser, einen neuen Zugang zur Diskussion um Versorgungssicherheit zu eröffnen, indem die Governance von Öl- und Gasmärkten in den Blick genommen wird. Im Fokus dieser Perspektive liegt die globale Architektur der Regeln und Institutionen, die Öl- und Gasmärkte strukturieren und in denen sich Markt und Macht verquicken. Es wird argumentiert, dass sich für die Politik drei zentrale Schlussfolgerungen ziehen lassen. Zum einen muss der Konsumentendialog den neuen Realitäten angepasst werden. Trotz bestehender Hindernisse muss die Konsumentenkooperation unbedingt verstärkt werden, um die Effizienz eines nachfrageseitigen Krisenmanagements sicherzustellen. Zum anderen bedarf es allgemeingültiger Wettbewerbsbedingungen auf den globalen Energiemärkten. Die Instrumente der Politik liegen hier bislang vornehmlich im Dialog und sind daher begrenzt. Sie müssen das Bewusstsein dafür schaffen, dass nur die Steuerung über klar verregelte Märkte eine effiziente Allokation von Kapital garantiert - eine angesichts der im Öl- und Gassektor existierenden Investitionslücke unbedingt gebotene Einsicht. Drittens muss das multilaterale Regelwerk für den Handel mit Energieressourcen in Einklang gebracht werden mit der Notwendigkeit, den Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch zu erhöhen und damit die globale Energiewende herbeizuführen. Vor allem die EU und die USA - die bei weitem die größten Nachfrager nach erneuerbaren Energien sind - müssen dazu das heute praktizierte Patchwork aus Einspeisetarifen, Quoten und anderen Fördermechanismen durch eine kohärente und transparente Förderpolitik ersetzen. Finanzierung und Produktion, Handel und Anteil von Öl und Gas am Gesamtenergiekonsum werden nicht ausschließlich durch geopolitische Interessen determiniert, sondern maßgeblich über das Netz aus Institutionen und Regeln globaler Energiebeziehungen beeinflusst. (ICG2)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 9, S. 39-45
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 47, Heft 10, S. 375-377
ISSN: 0721-2178