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World Affairs Online
Assessing OPEC's Performance in Global Energy
In: Global policy: gp, Band 2, Heft s1, S. 31-39
ISSN: 1758-5899
Back to the future or forward to the past? Strengthening markets and rules for effective global energy governance
In: International affairs, Band 85, Heft 2, S. 373-390
ISSN: 1468-2346
Back to the future or forward to the past?: Strengthening markets and rules for effective global energy governance
In: International affairs, Band 85, Heft 2, S. 373-390
ISSN: 0020-5850
World Affairs Online
Global Energy Governance: neue Trends, neue Akteure, neue Regeln; die Architektur der Strukturen im Energiesektor muss überholt werden
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 63, Heft 4, S. 46-54
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
Global Energy Governance: neue Trends, neue Akteure, neue Regeln ; die Architektur der Strukturen im Energiesektor muss überholt werden
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 63, Heft 4, S. 46-54
ISSN: 2627-5481
Ziel des Beitrags ist, so die Verfasser, einen neuen Zugang zur Diskussion um Versorgungssicherheit zu eröffnen, indem die Governance von Öl- und Gasmärkten in den Blick genommen wird. Im Fokus dieser Perspektive liegt die globale Architektur der Regeln und Institutionen, die Öl- und Gasmärkte strukturieren und in denen sich Markt und Macht verquicken. Es wird argumentiert, dass sich für die Politik drei zentrale Schlussfolgerungen ziehen lassen. Zum einen muss der Konsumentendialog den neuen Realitäten angepasst werden. Trotz bestehender Hindernisse muss die Konsumentenkooperation unbedingt verstärkt werden, um die Effizienz eines nachfrageseitigen Krisenmanagements sicherzustellen. Zum anderen bedarf es allgemeingültiger Wettbewerbsbedingungen auf den globalen Energiemärkten. Die Instrumente der Politik liegen hier bislang vornehmlich im Dialog und sind daher begrenzt. Sie müssen das Bewusstsein dafür schaffen, dass nur die Steuerung über klar verregelte Märkte eine effiziente Allokation von Kapital garantiert - eine angesichts der im Öl- und Gassektor existierenden Investitionslücke unbedingt gebotene Einsicht. Drittens muss das multilaterale Regelwerk für den Handel mit Energieressourcen in Einklang gebracht werden mit der Notwendigkeit, den Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch zu erhöhen und damit die globale Energiewende herbeizuführen. Vor allem die EU und die USA - die bei weitem die größten Nachfrager nach erneuerbaren Energien sind - müssen dazu das heute praktizierte Patchwork aus Einspeisetarifen, Quoten und anderen Fördermechanismen durch eine kohärente und transparente Förderpolitik ersetzen. Finanzierung und Produktion, Handel und Anteil von Öl und Gas am Gesamtenergiekonsum werden nicht ausschließlich durch geopolitische Interessen determiniert, sondern maßgeblich über das Netz aus Institutionen und Regeln globaler Energiebeziehungen beeinflusst. (ICG2)
Keine Macht den Multis?: Brennpunkt Entwicklungsländer: Multinationale Unternehmen müssen durch feste internationale Regeln dazu gebracht werden, nachhaltig zu wirtschaften
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 9, S. 39-45
ISSN: 1430-175X
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Chancen und Fallstricke
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 47, Heft 10, S. 375-377
ISSN: 0721-2178
Weltwirtschafts-Unordnung - Keine Macht den Multis? Brennpunkt Entwicklungsländer: Multinationale Unternehmen müssen durch feste internationale Regeln dazu gebracht werden, nachhaltig zu wirtschaften
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 9, S. 39-45
ISSN: 1430-175X
Brücken im globalen System
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 5, S. 1-8
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
Brucken im globalen System. Neues Leitbild fur internationale Organisationen
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 5, S. 1-8
ISSN: 1430-175X
Three main factors lie at the core of the change in international organizations: (1) globalization of economic, social, & cultural relations; (2) confrontation by nonstate actors; (3) fundamental, idealistic change forcing international organizations to action. Interface management focusing on subjects is necessary for future reforms, operative relationships with civilian actors & the private sector, as well as an increasing participation in multisector political networks. Without the active support of member states of the EU, realization of this new international organizations model will fail. Adapted from the source document.
Transatlantische Hahnenkämpfe?
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 39, Heft 2, S. 368-378
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
Multisectoral Networks in Global Governance: Towards a Pluralistic System of Accountability
In: Government & opposition: an international journal of comparative politics, Band 39, Heft 2, S. 191-210
ISSN: 0017-257X
Multisectoral Networks in Global Governance: Towards a Pluralistic System of Accountability
In: Government & opposition: an international journal of comparative politics, Band 39, Heft 2, S. 191-210
ISSN: 1477-7053
AbstractThis paper outlines the elements of a pluralistic system of accountability with regard to one of the most ambitious institutional innovations in global governance: multisectoral public policy networks. These networks bring together the public sector (governments and international organizations), civil society and business around issues ranging from corruption, climate change and fighting malaria to environmental and labour standards. We argue that multisectoral networks should be embedded in a pluralistic system of accountability making use of a combination of accountability mechanisms on a number of dimensions (actors, process, outcomes). The paper discusses some of the key conceptual, empirical and practical challenges of a 'learning model' of accountability in networks.