Ist der Kommunismus wieder hoffähig ?: Anmerkungen zur Diskussion um Sozialismus und Kommunismus in Deutschland
In: Argumente und Materialien zum Zeitgeschehen 77
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In: Argumente und Materialien zum Zeitgeschehen 77
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 65, Heft 455, S. 10-16
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 65, Heft 455, S. 10-16
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 64, Heft 447, S. 71-77
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 64, Heft 450, S. 58-67
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 64, Heft 447, S. 71-77
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 63, Heft 442, S. 61-72
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 62, Heft 436, S. 50-60
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 62, Heft 436, S. 50-61
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 61, Heft 431, S. 17-22
ISSN: 0032-3462
Die Frage nach der gesellschaftlichen Verantwortung der Banken ist von der Debatte um Steuerhinterziehungen überlagert worden. Allein die hohe Zahl von Selbstanzeigen verdeutlicht, dass es hier um gewaltige Dimensionen geht. Es ist allerdings auch der Eindruck entstanden, dass zumindest bei einigen Banken "Beihilfe zur Steuerhinterziehung" als bewusste Geschäftsstrategie betrieben wird. Die betroffenen Banken sind aufgefordert, alles zu tun, um diesem Eindruck entgegenzuwirken. Gerade die Banken, als einer der Hauptverursacher der Finanzkrise und in der Folge auch der Wirtschaftskrise, müssen initiativ werden. Sie müssen die Krise als Chance nutzen und sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bekennen. Hierzu gehört nicht zuletzt auch die Frage, wie sie die in der Finanzkrise erhaltenen staatlichen Leistungen zurückzahlen können. Ansonsten würde sich die vielfach geäußerte Kritik bewahrheiten, dass die Gewinne privatisiert und die Verluste sozialisiert werden. Die Transparenz von Finanzprodukten muss erhöht werden, auch durch eine verbesserte Aufsicht der Ratingagenturen. Und schließlich müssen die Anreizsysteme für Managervergütungen verändert werden. Nicht kurzfristige Gewinnmaximierung darf das Ziel sein, sondern Nachhaltigkeit und langfristiges Denken müssen im Vordergrund stehen. Zugleich müssen Gehaltsexzesse, die das Wirtschaftssystem immer stärker in Verruf bringen, vermieden werden. (ICF2)
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 61, Heft 430, S. 5-10
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 61, Heft 431, S. 17-22
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 61, Heft 431, S. 17-23
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 61, Heft 433, S. 6-13
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 60, Heft 424, S. 5-12
ISSN: 0032-3462