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Friedenskonsolidierung — Zukunftsherausforderung der UN - Bilanz des Deutschen Vorsitzes in der Kommission für Friedenskonsolidierung im Jahr 2010
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 59, Heft 4, S. 147-151
ISSN: 0042-384X
Deutschland im UN-Sicherheitsrat: Schwerpunkte der Arbeit für die Jahre 2011/2012
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 59, Heft 1, S. 3-7
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
Friedenskonsolidierung - Zukunftsherausforderung der UN: Bilanz des Deutschen Vorsitzes in der Kommission für Friedenskonsolidierung im Jahr 2010
In: Vereinte Nationen, Band 59, Heft 4, S. 147-150
"Im Jahr 2010 wurde die UN-Kommission für Friedenskonsolidierung (Peacebuilding Commission) fünf Jahre nach ihrer Gründung einer Überprüfung unterzogen. Deutschland hatte in diesem Jahr den Vorsitz der Kommission inne und schuf einen Fahrplan für die Umsetzung der Überprüfungsempfehlungen. Da die Friedenskonsolidierung eine wichtige Daueraufgabe des UN-Systems bleiben wird, muss die vorhandene Struktur für diese Aufgaben verbessert werden. Wichtig ist daher, dass der Generalsekretär hierfür starke Impulse setzt und der Sicherheitsrat die Friedenskonsolidierung zu einer Priorität macht." (Autorenreferat)
Deutsche Politik in den Vereinten Nationen: Ist Deutschland ein Global Player?
1. Vorbemerkung 2. Globale Agenda Deutschlands 2. Globales Potenzial Deutschlands 3. Akzeptanz Deutschlands als Global Player 4. Fazit
BASE
Deutschland als aktive Friedensmacht Plädoyer für die Unterstützung des UNO-Peacekeeping
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 55, Heft 4, S. 435-443
ISSN: 0044-3360
UN - Das Leiden der Anderen - Das Prinzip der Schutzverantwortung im Widerstreit internationaler Interessen
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 63, Heft 10, S. 96-99
ISSN: 1430-175X
Das Leiden der Anderen: die UN-Schutzverantwortung im Widerstreit internationaler Interessen
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 63, Heft 10, S. 96-99
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
Das Leiden der Anderen: die UN-Schutzverantwortung im Widerstreit internationaler Interessen
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 63, Heft 10, S. 96-99
ISSN: 2627-5481
"Völkermord, Kriegsverbrechen, ethnische Säuberung: Staatliche Souveränität endet dort, wo der Staat seine Bürger nicht mehr schützt. Dies besagt die im UN-Rahmen definierte Schutzverantwortung 'Responsibility to Protect'. Sie ermächtigt die Staatengemeinschaft, notfalls auch mit militärischen Mitteln einzugreifen - eine Verantwortung, die viele Fragen aufwirft." (Autorenreferat)
Deutschland als aktive Friedensmacht
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 55, Heft 4, S. 435-443
ISSN: 0044-3360
Deutsche Blauhelme in Nahost: der Libanon-Einsatz der Bundeswehr; ein Tabubruch mit positiven Folgen
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft 5, S. 76-81
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
Auslandseinsätze - Deutsche Blauhelme in Nahost - Der Einsatz im Libanon: Guter Start für mehr deutsches Engagement in den UN
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 5, S. 76-81
ISSN: 1430-175X
Die Vereinten Nationen und prekäre Staatlichkeit
In: Prekäre Staatlichkeit und internationale Ordnung, S. 496-506
Im Zeichen zunehmenden Staatenzerfalls und abnehmender Fähigkeit vieler Staaten, die eigenen Bürger zu schützen, ist eine Stärkung von Staatlichkeit im grundlegenden Interesse der internationalen Gemeinschaft. Funktionierende Einzelstaaten sind Hauptakteure im Kampf gegen neue Bedrohungen wie Terrorismus und organisierte Kriminalität. Sie bleiben die Grundeinheiten eines effektiven Systems kollektiver Sicherheit. Andererseits ist es zum Schutz der Menschenrechte in gravierenden Fällen notwendig, die einzelstaatliche Souveränität einzuschränken und die Schwelle für internationale Interventionen abzusenken. Zwischen Stärkung funktionierender Staatlichkeit und Einschränkung einzelstaatlicher Souveränität suchen die Vereinten Nationen derzeit eine neue Balance, die das traditionelle staatliche Ordnungssystem kollektiver Sicherheit weiterentwickelt. Der vorliegende Beitrag beschreibt ein neues Instrumentarium der UNO: die Peace-building Commission. Die Generalversammlung und der Sicherheitsrat haben im Dezember 2005 beschlossen, dieses Gremium ins Leben zu rufen. Diese Entscheidung ist eine wichtige Errungenschaft auf dem Gebiet der Staaten-Stabilisierung und des post-conflict peace-building und eines der wenigen konkreten Ergebnisse des Reformgipfels von 2005. Die PBC geht zurück auf die Berichte von Kofi Annan und seiner Reformkommission, die die gravierende institutionelle Lücke im UNO-System diagnostiziert hatte. (ICA2)
Ein neues System internationaler Sicherheit?: Auf dem UN-Reformgipfel von 2005 gelang keine Einigung auf einen gemeinsamen Sicherheitsbegriff, da zahlreiche Staaten ihre Souveränität nicht einschränken wollen
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 3, S. 76-83
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
Internationale Politik - VEREINTE NATIONEN - Ein neues System internationaler Sicherheit? Auf dem UN-Reformgipfel von 2005 gelang keine Einigung auf einen gemeinsamen Sicherheitsbegriff, da zahlreiche Staaten ihre Souveränität nicht einschränken wollen
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 3, S. 76-83
ISSN: 1430-175X