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World Affairs Online
Stacie L. Pettyjohn/Becca Wasser: No I in Team. Integrated Deterrence with Allies and Partners. Washington, D.C.: Center for a New American Security (CNAS), Oktober 2022
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 7, Heft 1, S. 102-103
ISSN: 2510-2648
Lautsch, S. (2013). Kriegsschauplatz Deutschland. Erfahrungen und Erkenntnisse eines NVA-Offiziers. Potsdam: Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, 212 S., ISBN: 978-3941571280, € 29,80
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 8, Heft 1, S. 155-157
ISSN: 1866-2196
Teutmeyer, B. (2012). Deutschland und die neue NATO. Eine politikwissenschaftliche Analyse und Bewertung der deutschen NATO-Politik seit 1990. Hamburg: Dr. Kovač, 395 S., ISBN: 978-3830064947, € 15,70
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 7, Heft 2, S. 277-279
ISSN: 1866-2196
Was bedeutet Gaucks Munchner Rede konkret?
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 22, Heft 97
ISSN: 0944-8101
The grand coalition has explicitly known in its government program to Germany's international responsibility. This happens when it is consistently implemented, in some ways a policy shift. Or at least a course correction. Why? The pledge over 2014 Afghanistan, including addition, Kosovo, the Mediterranean, Turkey (Patriot missiles), Air Policing in the Baltic States: Although the balance sheet German participation in international missions, which is to exercise great restraint always invoked against the criticism of, impressive. Adapted from the source document.
Genscher und der NATO-Doppelbeschluss
In: Hans-Dietrich Genschers Außenpolitik, S. 141-165
Die NATO als militarischer Akteur
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 68
ISSN: 0944-8101
After sixty years, NATO is still considered one of the most successful military alliances in history, while simultaneously being a political alliance. Self-assurance regarding purpose & main duty is necessary, including defense, stabilization of Europe, & international peace missions. A common will is important for practical underpinnings through improved military capabilities. The alliance should bring specific military instruments into relevant broader international security efforts. NATO is the only security organization with military forces. NATO has a well-coordinated military command structure & possesses decades of experience in multinational military cooperation. E. Sanchez
Berufsarmee oder Wehrpflicht: was braucht die Bundeswehr?
In: Bundeswehr - die nächsten 50 Jahre: Anforderungen an deutsche Streitkräfte im 21. Jahrhundert, S. 75-92
Der Text zu den konzeptionellen Grundlagen der Bundeswehr leistet einen Beitrag zu der Debatte hinsichtlich der Professionalisierung der deutschen Streitkräfte. Dabei plädiert der Autor für die Beibehaltung nicht der 'Wehrpflichtarmee', sondern einer Wehrstruktur, mit deren sinnvoller Mischung aus Berufs- und Zeitsoldaten, kurz und länger dienenden Wehrpflichtigen sowie Reservisten die Bundeswehr 50 Jahre lang sehr gut zurechtgekommen ist. Die Erörterung des Standpunktes beginnt mit einer Skizzierung der Argumente des Demokratie- und Staatsverständnisses sowie der Integration der Bundeswehr in die Gesellschaft durch die Wehrpflicht. Im Anschluss folgen die sicherheits- und verteidigungspolitischen Argumente, und zwar (1) die Homeland Security, (2) die Aufwuchsfähigkeit, (3) die Auslandseinsätze, (4) die Rekrutierung und Qualität des Personals, (5) der Umfang und die Kosten, (6) die Militärpolitik der Bündnispartner, (7) die Wehrgerechtigkeit sowie (8) die Ausgestaltung der Wehrpflicht. Die beschriebene Mischform der deutschen Wehrstruktur garantiert eine ausreichende Zahl von Soldaten, die Heranziehung eines Querschnitts der Gesellschaft, qualifizierte 'Einsteiger', eine hohe Professionalität, Integration der Bundeswehr in die Gesellschaft, Akzeptanz der Streitkräfte und ihres Auftrages sowie Bezahlbarkeit. Die Abschaffung der Wehrpflicht hat den Bündnispartnern nur Schwierigkeiten gebracht. Somit gibt es nach Ansicht des Autors keinen einleuchtenden Grund, ein so bewährtes Modell abzuschaffen. (ICG2)
Berufsarmee oder Wehrpflicht: Was braucht die Bundeswehr?
In: Bundeswehr - die nächsten 50 Jahre. Anforderungen an deutsche Streitkräfte im 21. Jahrhundert., S. 75-92
Der Text zu den konzeptionellen Grundlagen der Bundeswehr leistet einen Beitrag zu der Debatte hinsichtlich der Professionalisierung der deutschen Streitkräfte. Dabei plädiert der Autor für die Beibehaltung nicht der 'Wehrpflichtarmee', sondern einer Wehrstruktur, mit deren sinnvoller Mischung aus Berufs- und Zeitsoldaten, kurz und länger dienenden Wehrpflichtigen sowie Reservisten die Bundeswehr 50 Jahre lang sehr gut zurechtgekommen ist. Die Erörterung des Standpunktes beginnt mit einer Skizzierung der Argumente des Demokratie- und Staatsverständnisses sowie der Integration der Bundeswehr in die Gesellschaft durch die Wehrpflicht. Im Anschluss folgen die sicherheits- und verteidigungspolitischen Argumente, und zwar (1) die Homeland Security, (2) die Aufwuchsfähigkeit, (3) die Auslandseinsätze, (4) die Rekrutierung und Qualität des Personals, (5) der Umfang und die Kosten, (6) die Militärpolitik der Bündnispartner, (7) die Wehrgerechtigkeit sowie (8) die Ausgestaltung der Wehrpflicht. Die beschriebene Mischform der deutschen Wehrstruktur garantiert eine ausreichende Zahl von Soldaten, die Heranziehung eines Querschnitts der Gesellschaft, qualifizierte 'Einsteiger', eine hohe Professionalität, Integration der Bundeswehr in die Gesellschaft, Akzeptanz der Streitkräfte und ihres Auftrages sowie Bezahlbarkeit. Die Abschaffung der Wehrpflicht hat den Bündnispartnern nur Schwierigkeiten gebracht. Somit gibt es nach Ansicht des Autors keinen einleuchtenden Grund, ein so bewährtes Modell abzuschaffen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1989 bis 2005.
Gewandeltes Selbstverständnis und erweitertes Aufgabenspektrum: Der Weg zum neuen Strategischen Konzept der NATO
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 48, Heft 8, S. 12-19
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
Armed Forces - The Road to NATO's New Strategic Concept - Of course, the New Strategic Concept of NATO is a product of cautious adaptation of the hitherto valid documents, compromises between dissenting opinions, and the desire of the member states to see their respective main pionts of interest anc...
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 48, Heft 8, S. 12-19
ISSN: 0940-4171
NATO - Gewandeltes Selbstverständnis und erweitertes Aufgabenspektrum - Der Weg zum neuen Strategischen Konzept der NATO
In: Truppenpraxis, Wehrausbildung: Zeitschrift für Führung, Ausbildung und Erziehung, Band 43, Heft 7-8, S. 468-477
ISSN: 0947-6164
Challenges of conventional arms control: Introduction
In: The Adelphi Papers, Band 29, Heft 239, S. 3-6
Schwedens Wirtschaftsbeziehungen zum Dritten Reich: 1933 - 1945
In: Studien zur modernen Geschichte 23