David Ben-Gurion and Konrad Adenauer: Building a Bridge across the Abyss
In: The Israel journal of foreign affairs, Volume 13, Issue 2, p. 223-237
ISSN: 2373-9789
14 results
Sort by:
In: The Israel journal of foreign affairs, Volume 13, Issue 2, p. 223-237
ISSN: 2373-9789
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 65, Issue 6, p. 14-18
ISSN: 2194-3621
"Israel ist für Deutsche kein Land wie alle anderen, Gleiches gilt für Deutschland aus israelischer Sicht. Fällt der Name des einen Landes im anderen, werden bei Deutschen und Israelis unweigerlich bestimmte Bilder und Konzepte angerufen. Welche das sind, scheint sich mit zunehmender zeitlicher Distanz zur Shoah zu ändern, wenngleich die tradierten keineswegs ganz verschwinden. Wie sich das in der gegenseitigen Wahrnehmung auswirkt, beschreiben David Witzthum und für die israelische und Sylke Tempel für die deutsche Seite." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue 17, p. 27-32
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue 17, p. 27-32
ISSN: 2194-3621
"60 Jahre nach der Staatsgründung sind Israels Medien an einen Scheideweg gelangt, sowohl, was ihr Verhältnis zum Staat und zur Regierung betrifft, die sich in einer Krise befindet und unpopulär ist, als auch in Bezug auf die eigene Identität. Sie tragen zur Solidarität des bedrohten Kollektivs bei." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 60, Issue 8, p. 128-130
ISSN: 1430-175X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 54, Issue 20, p. 29-37
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 20, p. 29-37
ISSN: 2194-3621
"Zwischen Israelis und Palästinensern bestehen heute kaum noch Meinungsverschiedenheiten über die Wahrnehmung der sie umgebenden Realität und die Prinzipien des Konfliktes. In Israel werden heute die Wahlversprechungen von linken und rechten Parteien als hohle Deklaration gelesen, die von der Wirklichkeit widerlegt sind, wie einerseits die Erwartungen durch die Oslo-Abkommen oder andererseits die Versprechungen von Frieden und Sicherheit bei fortgesetztem Siedlungsbau. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Stimmungslage und deren Veränderungen in der israelischen Öffentlichkeit. Themen wie Frieden und Sicherheit, das Standvermögen der Israelis angesichts der anhaltenden Gewalt, einseitige Abtrennung, Palästinenserstaat, Trennzaun, Siedlungen, Rückkehrrecht und die Zukunft Jerusalems werden analysiert. Die politische Kultur Israels befindet sich zweifellos in einer ernsten Krise. Die gesellschaftliche Solidarität und eine Haltung des 'Opfertums' sind es, die neben der Auflösung der persönlichen Sicherheit zur Lähmung der israelischen Politik und Staatsführung und damit letztlich zu einer Art De-Politisierung des Konflikts beigetragen haben." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 20/2004
ISSN: 0479-611X
In: Israel in Nahost — Deutschland in Europa: Nahtstellen, p. 187-194
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Volume 22, Issue 1, p. 69-72
ISSN: 0932-3244
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 65, Issue 6, p. 14-23
ISSN: 0479-611X
Auch wenn die Bilder voneinander immer weniger von der Shoah geprägt zu sein scheinen: Weder ist Deutschland für Israelis, noch ist Israel für Deutsche ein Land wie jedes andere. Wie wirkt sich das in den jeweiligen Wahrnehmungen aus? (APuZ)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 60, Issue 8, p. 128-135
ISSN: 1430-175X
In: Israel in Nahost — Deutschland in Europa: Nahtstellen, p. 229-252