Exchange rate-based stabilization revisited: an analysis of its short-term impact on external equilibrium in Argentina (1991 - 1995)
In: Diskussionsbeiträge 74
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In: Diskussionsbeiträge 74
In: Russland-Analysen, Heft 305, S. 12-17
ISSN: 1613-3390
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 305, S. 12-17
Die seit März 2014 angesichts der Lage in der Ukraine und gegenüber Russland eingeführten Sanktionen der Europäischen Union (EU) haben bisher als Druckmittel nicht ausgereicht, um eine Lösung des Konflikts in der Ukraine herbeizuführen. Vor diesem Hintergrund werden die von der EU getroffenen Sanktionen näher untersucht und auf ihre Wirksamkeit geprüft.
In: Göttinger Studien zur Entwicklungsökonomik, de desarrollo económico, in development economics 5
SSRN
Zu hohe Schulden der privaten Haushalte und Unternehmen haben maßgeblich zum Ausbruch und Verlauf der Finanzkrise beigetragen. Um eine Wiederholung zu vermeiden, wird die private Verschuldung inzwischen überwacht. Betrachtet wird dabei primär die Schuldenhöhe. Ihre Struktur (d. h. Instrumente, Laufzeiten, Gläubiger) wird dagegen meist vernachlässigt, obwohl sie hinsichtlich der gesamtwirtschaftlichen Implikationen der Verschuldung eine ähnliche Bedeutung hat. Vor diesem Hintergrund analysiert der Beitrag die Struktur der privaten Verschuldung auf makroökonomischer Ebene in den vier großen Ländern des Euroraums sowie im Euroraum insgesamt seit Krisenbeginn. Im Ergebnis zeigen sich überall spürbare Veränderungen in der Schuldenstruktur. Für Unternehmen spielen bspw. Anleihen als Instrument und Schattenbanken als Gläubiger inzwischen eine deutlich größere Rolle als noch zu Krisenbeginn, während die Verbindung zwischen Haushalten und Banken über langfristige Kredite noch enger geworden ist. Die Ergebnisse unterstreichen u. a. die Bedeutung einer adäquaten Regulierung des gesamten Finanzsektors sowie die Relevanz bereits begonnener politischer Vorhaben (bspw. Stärkung der Bankensystemstabilität). ; Excessive debts of households and nonfinancial corporations have contributed significantly to the financial crisis. In order to avoid a repetition, private debt is now being monitored. The primary consideration here is the amount of debt. Its structure (i. e. instruments, maturities, creditors), however, is usually neglected, although it has a similar significance with regard to the macroeconomic implications of debt. Against this background, the paper analyses the structure of private debt at the macroeconomic level in the four large euro area countries and in the euro area as a whole since the crisis outbreak. As it turns out, noticeable changes occurred everywhere. For companies, for example, bonds as an instrument and shadow banks as creditors now play a much greater role than at the beginning of the crisis, while the link between households and banks via long-term loans has become even closer. The results inter alia underline the importance of adequate regulation of the entire financial sector and the relevance of political projects already underway (e. g. systemic stability of banks).
BASE
Seit dem Ausbruch der Finanzkrise hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Leitzins bis auf 0% gesenkt, und über diverse Wertpapierankaufprogramme pumpt sie in bisher nie dagewesener Form Geld in die Märkte. Damit hat die EZB zwar ihr Ziel, das Zinsniveau an verschiedenen Märkten generell zu senken, erreicht, eine nennenswerte Belebung der Kreditvergabe der Geschäftsbanken an den privaten Sektor in der Eurozone ist jedoch bislang ausgeblieben. Warum aber springt die Kreditvergabe trotz der stark expansiven Geldpolitik nicht an? ; Despite heavily expansionary monetary policy, lending in the euro area has not increased noticeably in the last few years. This paper examines the banking lending channel as a transmission mechanism of monetary policy, and comes to the conclusion that banks have sufficient liquidity at their disposal, but mainly due to higher credit risks and tighter regulatory requirements do not use their liquidity for further lending. To make things worse, these obstacles have an even stronger effect in the peripheral countries, where lending needs to be boosted in particular, than in the core countries of the eurozone.
BASE
Der Anfang der Finanz- und Eurokrise liegt nun bald zehn Jahre zurück. Angesichts der drastischen geldpolitischen Maßnahmen zur Eindämmung der Krise hatten viele Marktteilnehmer mit einer schnelleren Normalisierung der Situation gerechnet. Warum hat die Geldpolitik nicht mehr Wirkung gezeigt? Die Autoren untersuchen den Zinskanal als einen der wichtigsten Transmissionsmechanismen der Geldpolitik auf die Realwirtschaft und deren Kreditnachfrage. Neben einer kurzen Darstellung der theoretischen Wirkungsweise wird die Wirkungskette des Zinskanals analysiert und auf hemmende Faktoren hin untersucht. ; Through more favourable funding costs for commercial banks, the central bank can send expansionary monetary stimuli into the real economy to boost the demand for credit. In this regard, one of the most important channels for the transmission of monetary policy is the interest rate channel. This contribution analyses the effectiveness of the interest rate channel in the eurozone. It comes to the conclusion that the transmission of the expansive monetary stimulus into the banking sector works well, but that the transmission of the stimulus to the real economy is partly inhibited. The main factors that dampen credit demand are higher real interest rates as well as low growth and higher indebtedness, especially in the eurozone's peripheral countries.
BASE
In der Märzausgabe 2017 veröffentlichte der Wirtschaftsdienst einen Aufsatz mit dem Titel 'Der Transmissionsmechanismus der Geldpolitik - warum springt die Kreditvergabe nicht an?' von Daniel Hagemann und Monika Wohlmann. Manuel Rupprecht hält den Fokus des Beitrags für zu stark auf das Kreditangebot gerichtet und betont hier die Bedeutung der Kreditnachfrage. Die Autoren greifen den unterstellten Bedeutungsverlust des Bankkredits in einer Erwiderung auf und erläutern, warum dennoch kreditangebotsbedingte Restriktionen untersucht werden sollten. ; In March 2015 Wirtschaftsdienst published the article 'The Transmission Mechanism of Monetary Policy - Where is the Boost to Lending?' by Daniel Hagemann and Monika Wohlmann. Manuel Rupprecht asserts in his response that their argumentation concentrates too heavily on credit supply. He points to the importance of credit demand and the declining significance of bank loans. Hagemann and Wohlmann respond by providing detailed information on the sources of company fi nancing and state that more than half of the financing for companies in the eurozone originated from banks.
BASE
In: KCV Schriftenreihe Band 3
To which countries do people migrate? What role does income play in drawing migrants to certain countries? This essay attempts to answer these questions. It also presents a comprehensive overview of migration theories as well as worldwide trends in migration. Shrinking populations in high-income countries indicate that a demand for migrants exists. Empirical data on 155 countries shows that migration to a specific region can be explained as a function of income or per capita gross domestic product (GDP) of this country. It establishes the direction of flow of migrants from low-income to high-income countries. Regulating the demand for and supply of migrants together in the European context requires government intervention in the form of a more comprehensive, legal and unified migration policy.
In: FOM-Edition, FOM Hochschule für Oekonomie & Management
In: Springer eBook Collection
In: KCV Schriftenreihe Band 2
In: FOM-Edition, FOM Hochschule für Oekonomie & Management
In: FOM-Edition
Intro -- Geleitwort -- Vorwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Demografischer Wandel -- 1 Demografischer Wandel in Deutschland - Hintergründe, Zukunftsszenarien und Arbeitsmarktpotenziale -- Zusammenfassung -- 1.1 Demografische Trends und Szenarien für Deutschland -- 1.1.1 Kontinuierlicher Anstieg der Lebenserwartung -- 1.1.2 Historischer Pillenknick und Geburtenraten unter dem bestandserhaltenden Niveau -- 1.1.3 Negativer natürlicher Saldo und positiver Wanderungssaldo -- 1.1.4 Langfristige Szenarien zur Entwicklung der Bevölkerungszahl -- 1.1.5 Veränderungen in der Altersstruktur -- 1.2 Auswirkungen des Wandels auf den Arbeitsmarkt -- 1.2.1 Rückläufiges und alterndes Erwerbspersonenpotenzial -- 1.2.2 Steigerung der Erwerbstätigenquoten -- 1.2.3 Erhöhung des Arbeitsvolumens -- 1.3 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 2 Der demografische Wandel und die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland - Kapitaldeckungsverfahren, Erhöhung des Bundeszuschusses oder die Anhebung des Renteneintrittsalters als Lösung? -- Zusammenfassung -- 2.1 Entwicklung der Bevölkerungsstruktur -- 2.1.1 Stromgröße Geburtenrate -- 2.1.2 Stromgröße Mortalität -- 2.1.3 Stromgröße Migration -- 2.1.4 Zwischenfazit -- 2.2 Generationenkonflikt -- 2.2.1 Generationenvertrag -- 2.2.2 Altenquotient und Generationenkonflikt -- 2.3 Mögliche Konfliktlösungen -- 2.3.1 Wechsel zum Kapitaldeckungsverfahren -- 2.3.2 Erhöhung des Bundeszuschusses -- 2.3.3 Anhebung des Renteneintrittsalters -- 2.4 Fazit -- Literatur -- 3 Demografischer Wandel und Wirtschaftswachstum -- Zusammenfassung -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Wirtschaftswachstum und Bevölkerungswachstum -- 3.2.1 Wachstum ohne technischen Fortschritt -- 3.2.2 Wachstum mit technischem Fortschritt -- 3.2.3 Negatives Bevölkerungswachstum ohne Steady State -- 3.3 Wirtschaftswachstum und Automatisierung -- 3.4 Fazit -- Literatur.
In: FOM-Edition
In: Lehrbuch