Good governance and economic development: new foundations for growth in Africa
In: Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen 59
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In: Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen 59
In: Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen 40
In: Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen Nr. 29
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In: Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen 21
In: Discussion papers / Sudan Economy Research Group, University of Bremen, 10
In this paper the evolution of agricultural policies in Sudan will be reviewed; the policy implications of the three-tier structure of agriculture for resource allocation and resource use will be discussed; the subsectoral agricultural policies with special emphasis on the traditional agricultural sector will be analysed; and the policies which aim at linking the agricultural sector with industry and with overall structural adjustment in Sudan will be reviewed shortly
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In: Papiere aus dem Internationalen Institut für Umwelt und Gesellschaft des Wissenschaftszentrum Berlin
In: Forschungsberichte, 3
World Affairs Online
In: IBE-Forschungsdokumentation 3
In: Praeger special studies in international economics and development
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 125
ISSN: 0721-5231
In: Développement et coopération: D + C ; revue bimestrielle, Heft 3, S. 8-14
ISSN: 0723-6999
Seit 1995/96 wird von Experten die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas eher positiv eingeschätzt und von einem nachhaltigen Wachstum ausgegangen. Derartige Schlußfolgerungen sind aber oft voreilig. Der Autor unterzieht die Begründungen sowohl für die vorher pessimistischen und nun optimistischen Urteile einer genaueren Betrachtung. Nachhaltiges Wachstum ist von kurz-, mittel- und langfristigen Determinanten abhängig. Diese weisen auf weniger erfolgversprechende Aussichten hin. Wichtige Voraussetzungen für eine grundlegende Verbesserung der Lage in Afrika sind Schuldenreduzierung, Exportdiversifizierung und Strukturreformen in der Landwirtschaft. (DÜI-Wgm)
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 6, Heft 51, S. 45-64
ISSN: 1022-3258
Der interregionale Handel in der asiatisch-pazifischen Region nimmt sehr rasch zu und die Kapitalmärkte in der Region entwickeln sich überaus dynamisch, so daß für China günstige Voraussetzungen in den regionalen asiatischen und pazifischen Wirtschaftsraum existieren. Global könnten sich für China neben neuen Chancen durch eine WTO-Mitgliedschaft aber auch wachsende Handels- und Investitionskonflikte mit Nordamerika, Europa und Japan ergeben, die dann jedoch vermutlich stärker global-strategische und militärisch-politische Ursachen haben dürften. (DSE/DÜI)
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 6, Heft 50, S. 18-42
ISSN: 1022-3258
Obwohl China in wesentlichen Bereichen des Finanzsystems noch vor einschneidenden und dringend notwendigen Veränderungen steht, ist deutlich geworden, daß es bereits seit dem Beitritt zum IWF und zur Weltbank (und auch zu den regionalen asiatischen multilateralen Organisationen) in manchen Bereichen eine rolle als "global player" spielt. Dies zeigt sich an der Politik im IWF und in der Weltbank; dies zeigt aber auch die wachsende Rolle von chinesischen Banken auf den Weltfinanzmärkten. (DSE/DÜI)
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