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World Affairs Online
Active labour and employment policies
In: African development perspectives yearbook 4
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Wie viel Globalisierung verträgt die Welt?
Der Begriff der Globalisierung beherrscht seit Jahren die öffentliche Debatte. Für die einen geht die Öffnung der Märkte noch nicht weit genug, für die anderen führt die Globalisierung zur weiteren ungleichen Entwicklung der Nationalökonomien und vergrößert den Abstand zwischen den Industrie- und Entwicklungsländern. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn zeigt in seinem Beitrag die ökonomischen Kräfte auf, die durch den Prozess der Globalisierung freigesetzt werden. Nach Meinung von Prof. Dr. Michael Rauscher, Universität Rostock, wird die Globalisierung ohne Frage weiter voranschreiten. Es bedarf aber nicht nur einer internationalen Koordination. Im Gegenteil: »Auch in einer sich globalisierenden Welt gibt es gute Argumente für das Subsidiaritätsprinzip: Probleme sollten auf der nied-rigstmöglichen Ebene geregelt und gelöst werden. Viele der Probleme, die im Zusammenhang mit der Globalisierung auftreten, können auf nationaler Ebene angegangen werden.« Auch für Prof. Dr. Karl Wohlmuth, Universität Bremen, ist die Gestaltung der Globalisierung die entscheidende Frage. Wichtig ist für ihn vor allen Dingen, »inwieweit eine Bereitschaft zur Anpassung der nationalen und internationalen Rahmenbedingungen an das Tempo der Globalisierung besteht«. Für Prof. Dr. Rainer Bartel, Universität Linz, muss die Globalisierung vor allem »effizient« und »nachhaltig« sein, »aber Wissenschaft und Politik dürften dazu noch nicht bereit sein«.
BASE
Private and public sectors: towards a balance
In: African development perspectives yearbook 10
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China im internationalen Währungs- und Finanzsystem
In: Berichte des Arbeitsbereichs Chinaforschung im Institut für Weltwirtschaft und Internationales Management 4
Multinationale Konzerne im Weltwirtschaftssystem: Studien- u. Bibliothekshilfsmittel
In: Veröffentlichungen der Abteilung Jur-Oek 4
Africa's progress in regional and global economic integration - towards transformative regional integration
In: African development perspectives yearbook vol. 18
World Affairs Online
New growth and poverty alleviation strategies for Africa: institutional and local perspectives
In: African Development Perspectives Yearbook 14
World Affairs Online
Bremen im nationalen und internationalen Standortwettbewerb: Bestandsaufnahme und Perspektiven; zentrale Thesen der Referenten bei der V. Jahreswirtschaftstagung des Instituts für Weltwirtschaft und Internationales Management
In: Materialien des Universitätsschwerpunktes Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Internationales Management 11
Bremen im nationalen und internationalen Standortwettbewerb: Bestandsaufnahme und Perspektiven ; [V. Jahreswirtschaftstagung 1997 des Instituts für Weltwirtschaft und Internationales Management der Universität Bremen]
In: Institut für Weltwirtschaft und Internationales Management Band 5
Science, technology and innovation policies for inclusive growth in Africa - human skills development and country cases
In: African development perspectives yearbook vol. 21
Development and environment: a plea for harmonization
In: Structural adjustment in the world economy and east-west-south economic cooperation, S. 209-227
Regional perspectives on labour and employment
In: African development perspectives yearbook 5
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Veränderte weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen für wirtschaftspolitisches Handeln in Bremen
In: Struktureller Umbruch durch COVID-19: Implikationen für die Innovationspolitik im Land Bremen, S. 111-129
Im Beitrag geht es um die Frage, ob die von der globalen Pandemie verursachten Veränderungen der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine Veränderung der Bremer Wirtschaftspolitik erzwingen. Zur Beantwortung dieser Frage werden im ersten Teil des Beitrags die sich abzeichnenden weltwirtschaftlichen und geopolitischen Veränderungen skizziert. Mit tiefgreifenden technischen Veränderungen (wie der derzeitigen digitalen Globalisierung) gehen stets Prozesse des Aufholens und des Zurückfallens von Wirtschaftsräumen einher. Weltwirtschaftliche Gravitationszentren verschieben sich. In der Folge mehren sich Auseinandersetzungen um die technologische, wirtschaftliche, politische,
militärische und kulturelle Überlegenheit. Dieser Beitrag widmet sich den krisenbedingten
Veränderungen (1.) im wirtschaftlichen Wettbewerb zwischen den wichtigsten Weltwirtschaftsräumen, (2.) bei den bestehenden und jetzt beschleunigten globalen Technologie-, Innovations- und Investitionstrends, (3.) in der globalen Makroökonomie, (4.) auf den internationalen Finanzmärkten sowie (5.) bei den globalen ökonomischen Ungleichheiten. Einerseits wirkt die gegenwärtige Pandemie als Super-Akzelerator für bestehende Trends, andererseits zeigt die Krise wie in einem Brennglas Probleme und Defizite. Im zweiten Teil des Beitrags werden mögliche Auswirkungen der globalen Veränderungen auf Bremen diskutiert. Hier geht es exemplarisch um Herausforderungen für
die bremische Innovationsstrategie und um Herausforderungen der bremischen Sozial- und Stadtentwicklungspolitik durch globale Migration. Im dritten Teil des Beitrags wird diskutiert, wie die Resilienz der bremischen Wirtschaft politisch gestärkt werden kann. Im Vordergrund stehen mehr strategische Planung, Verbesserungen des regionalen Innovationssystems und präventive Gesundheitspolitik.
Africa's progress in regional and global economic integration - towards new trade and investment policies
In: African development perspectives yearbook vol. 19
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