OeNB-Award für Wirtschaftsdidaktik 2021
In: GW-Unterricht: eine Zeitschrift des Vereins "Forum Wirtschaftserziehung" für Geographie und Wirtschaftskunde, Band 1, S. 106-106
ISSN: 2414-4169
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In: GW-Unterricht: eine Zeitschrift des Vereins "Forum Wirtschaftserziehung" für Geographie und Wirtschaftskunde, Band 1, S. 106-106
ISSN: 2414-4169
In: GW-Unterricht: eine Zeitschrift des Vereins "Forum Wirtschaftserziehung" für Geographie und Wirtschaftskunde, Band 1, S. 86-87
ISSN: 2414-4169
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 18, Heft 4, S. 311-336
ISSN: 0258-2384
World Affairs Online
In: Internationale Migration: die globale Herausforderung des 21. Jahrhunderts, S. 247-279
Internationale Migration ist in Asien kein neues Phänomen, auch die Arbeitsmigration hat in dieser Region eine Jahrhunderte alte Tradition. In den 70er Jahren setzte eine neue asiatische internationale Arbeitsmigration in großem Stil ein, die zunächst im Zuge des Ölpreisanstiegs und der entsprechenden Wirtschaftsentwicklung noch weitgehend in die Golfregion gerichtet war, sich gegen Ende der 80er Jahre jedoch auf Ziele innerhalb der Region selbst verlagerte. Das räumliche Muster der aktuellen Arbeitsmigration im pazifischen Asien bindet die meisten Staaten der Region in ein dichtes Netz von Wanderungsverflechtungen ein. Eine wichtige Rolle spielen in diesem Zusammenhang auch undokumentierte und illegale Wanderungen bis hin zum Menschenhandel. Die aktuell zu konstatierenden Auswirkungen der Asienkrise auf die internationale Arbeitsmigration sind zwar erheblich, jedoch deutlich geringer als ursprünglich befürchtet. Es gilt jetzt, im Sinne eines neuen überregionalen "Migration Management" Strategien auf zwei Ebenen zu entwickeln: im Bereich der Kontrolle und des Managements der Migrationsströme sowie im Bereich des Schutzes der Migranten. (ICE2)
In: Edition Weltregionen Band 25
In: Abhandlungen zur Geographie und Regionalforschung Band 21
In: Historische Sozialkunde, 6
Obwohl die Sinnhaftigkeit der teilweise gewaltigen, oft mit hohen sozialen Kosten verbundenen Anstrengungen industrieller Modernisierung vieler Entwicklungsländer immer häufiger angezweifelt wird, stehen Industrialisierungsprogramme weiter im Zentrum der Bemühungen um nachholende Entwicklungsmodelle, die verbesserte Wettbewerbsmöglichkeiten am Weltmarkt anstreben. In diesem Sammelband wird der Themenkomplex Industrialisierung der sogenannten "Dritten Welt" aus zwei Blickrichtungen problematisiert. Zum einen geht es um historische Vorbilder, Modelle und Rahmenbedingungen von Industrialisierung in außereuropäischen Entwicklungsländern. Zum anderen werden in historischen Fallstudien, die bis in die Zwischenkriegszeit, vereinzelt bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen, Erfolge und Schwächen unterschiedlicher Industrialisierungsverläufe diskutiert. (DÜI-Hff)
World Affairs Online