Neue Royal Charter für die BBC - Der Wert des öffentlichen Rundfunks in der digitalen Ära
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 12
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 12
ISSN: 0479-611X
In: Relation: Beiträge zur vergleichenden Kommunikationsforschung, Band 5, Heft 1, S. 73-82
ISSN: 1025-2339
Teilergebnisse des am Europäischen Medieninstitut laufenden Projekts "Rahmenbedingungen und Regulierung der Informationsgesellschaft", das seinerseits einen Teil des Forschungsverbundes "Multimedia und Gesellschaft" bildet. Im Rahmen der Studie wird ein Überblick über die technischen Voraussetzungen für Digitalfernsehen gegeben. Mit dem Stand von April 1997 werden Entwicklungsstand und Verbreitungsgrad digitaler Fernsehangebote in verschiedenen europäischen Ländern (Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Spanien, Beneluxländer und Skandinavien) zusammenfassend und vergleichend dargestellt. Vor diesem Hintergrund werden Überlegungen dahingehend angestellt, inwieweit das digitale Fernsehen den gesamten Fernsehmarkt beeinflusst und auf welche Art und Weise Probleme im Rahmen einer medienpolitischen Regulierung auftauchen können. "Etwa eine Dekade nach der Einführung des privatwirtschaftlichen, rein werbefinanzierten Fernsehens und der damit erfolgten Etablierung der dualen Rundfunkordnung in Deutschland und den meisten Ländern Westeuropas wird nun der Aufbruch in die neue Ära des digitalen Fernsehens erwartet." Dabei ist die Digitalisierung des Fernsehens Grundlage und Voraussetzung für die Entwicklung einer Vielzahl neuer Dienste und Anwendungen, wie etwa "Pay-per-View"-Angebote oder "Video-on-Demand". (UN)
In: Schriftenreihe Media-Perspektiven Band 22