Zur Entwicklung des Geschichtsunterrichts in der DDR 1968 - 1978: Geschichtsunterricht zwischen Politik und Geschichtswissenschaft
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik / Sonderheft, 1
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In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik / Sonderheft, 1
World Affairs Online
In: Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung, Köln 27
In: Coping with trouble: how science reacts to political disturbances of research conditions, S. 189-232
In: Forschungsjournal Neue soziale Bewegungen, Band 4, Heft 3, S. 46-58
ISSN: 0933-9361
In dem Beitrag wird untersucht, ob Arbeitslosenprojekte als Interessengruppen der Arbeitslosen betrachtet werden können und welche Bedingungen für eine Interessenvertretung durch Arbeitslosenprojekte bestehen. Dazu werden empirische Daten aus einer postalischen Befragung bundesdeutscher Arbeitslosenprojekte von 1989 ausgewertet. Verfolgt wird vor allem ein theoretisches Interesse, indem von der Annahme ausgegangen wird, daß aus sozialwissenschaftlichen Theorien zur politischen Interessenvertretung auch tragfähige Aussagen über die Vertretung der Interessen von Arbeitslosen durch Arbeitslosenprojekte gewonnen werden können. Deshalb wird von der theoretischen Ebene auf das empirische Phänomen der Arbeitslosenprojekte zugegangen. Im Mittelpunkt steht ein theoretisches Modell, das mit Mitteln des methodologischen Individualismus Public-Choice-Situationen analysiert: die "Logik des kollektiven Handelns". Das Modell wird im Zusammenhang mit anderen Ansätzen vorgestellt und auf den Fall der Arbeitslosenprojekte angewendet. Die Erklärungsschwächen und Erweiterungen dieser Theorie werden diskutiert, um schließlich ein Fazit zur Erklärungskraft der Theorie und zur politischen Interessenvertretung durch Arbeitslosenprojekte zu ziehen. (ICA)
In: Arbeitsbericht 74
In: Projekt Regionale Erneuerung durch Multimedia?
In: Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung, Köln 17
Die Transformation der ausseruniversitaeren Forschung der DDR zeichnet sich durch relativ klare Zielvorstellungen, ein systematisches Herangehen an die Umgestaltungsaufgabe und eine hochgradig konforme Implementation der Vorschlaege aus. Die empirische Studie analysiert die Bedingungen, unter denen ein derart gezielter Institutionenwandel stattfinden kann, und versucht, eine Bewertung der Transformationsergebnisse vorzunehmen. Gliederung: 1. Institutioneller Wandel und politische Steuerung im Vereinigungsprozess (Das theoretische Problem, Die empirische Untersuchung, Die Phasen des Prozesses) 2. Die "Wende" und die Forschung in Ost und West (Die Ausgangssituation, Deutsch-deutsche Kooperation, Reformbemuehungen in der AdW) 3. Der Umschlag von "Kooperation" zu "Vereinigung" (Bundesrepublik - ein Problem gewinnt Kontur, Fortsetzung der Reformen in der AdW) 4. Problemdefinition und Rahmenentscheidung - die Verhandlungen zum Einigungsvertrag (Konstitution eines Verhandlungssystems, Das forschungspolitische Verhandlungssystem, Die Zukunft der AdW - Optionen und Positionen, Die Position der Verbaende, Parteien und Bundeslaender, Die Wissenschaftsorganisationen und der Einigungsvertrag, Voraussetzungen der Umstrukturierung - Evaluation und Moratorium) 5. Umgestaltung als Aufgabe (Der Wissenschaftsrat als zentraler Akteur, Die Organisation der Evaluation, Vorgaben fuer die Evaluation, Die Zukunftsvorstellungen der Institute, Die Begutachtung, Der mehrstufige Entscheidungsprozess, Institutionelle Zuordnungsentscheidungen - Interessenkonflikte mit Traegern, Die Reaktionen der Betroffenen) 6. Das Ergebnis der Evaluation - Umrisse einer neuen Forschungslandschaft (Personeller Erhaltungsgrad, Erhaltung und Aufloesung von Instituten, Das institutionelle Profil, Der Innovationsgehalt der Enmpfehlungen) 7. Die Umsetzung der Empfehlungen (Implementationsprobleme, Die Sicherung der Akzeptanz, Eine Implementationsstruktur entsteht, Die KAI-AdW, Flankierende Massnahmen - WIP und ABM, Finanzielle Probleme der Umsetzung, Probleme bei der Umsetzung institutioneller Empfehlungen, Die Reaktionen der Betroffenen in der Umsetzungsphase, Das Ergebnis der Umsetzung) 8. Institutionenwandel als Problemloesungsprozess (Das Ergebnis der Transformation, Die Transformation der AdW als Problemloesung?, Prozesspraegende Faktoren) (PHF/uebern.)
In: Die Bindungen der Globalisierung: Interorganisationsbeziehungen im regionalen und globalen Wirtschaftsraum, S. 192-223
An der Schnittstelle von Wirtschafts- und Sozialwissenschaften hat sich eine Forschungsliteratur entwickelt, die die Einbettung wirtschaftlichen Handelns in soziale Zusammenhänge betont. Vernetzungen zwischen den Wirtschaftsakteuren spielen in dieser Literatur eine tragende Rolle. Welche Bindungen hier die größte Stärke und Bedeutung aufweisen, ist jedoch eine je nach konkretem Untersuchungsgegenstand ständig neu zu beantwortende Frage. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die als Zukunftsindustrie eingeschätzte, im Entstehen begriffene Branche der Multimedia-Produkte und -Dienstleistungen. Die Entwicklung dieser Branche wird aus der Perspektive von Wirtschaftsregionen analysiert. Die Forschungsfrage lautet: Welche Art der interorganisationalen Bindungen von Multimedia-Unternehmen in einer bestimmten Region lässt am ehesten erwarten, dass in dieser Region ein Multimedia-Cluster sich entwickelt und wächst? Dabei stehen die Unterscheidung zwischen intraregionalen und extraregionalen Bindungen im Mittelpunkt. Die Regionalisierungs- und die Globalisierungsthese werden häufig als Widerspruch oder Paradox gesehen. Der Beitrag zeigt jedoch, dass es für die mittel- bis langfristige Entwicklung von regionalen Wirtschaftsräumen es auf das Zusammenspiel von regionalen und globalen Bindungen ankommt - die Kombination beider Arten von Bindungen ist entscheidend. (ICA2)
In: Journal of European integration: Revue d'intégration européenne, Band 21, Heft 1, S. 71-97
ISSN: 1477-2280
"Communicating with Asia brings together an international team of leading researchers to discuss South, South-East, East and Central Asia, and explore Mandarin, Cantonese, Hindi-Urdu, Malay, and Russian as major languages. The volume locates English inside a number of national, regional or lingua franca contexts and illustrates the way it develops in such contact situations. Local dynamics affecting languages in contact and cultural links of languages are dealt with, such as educational-political issues and tensions between conflicting norms. In today's global world, where the continent is an increasing area of focus, it is vital to explore what it means to 'understand' Asian cultures through English and other languages. This important new study will be of interest to students and researchers working in the fields of regional studies, English as a global language, Asian languages and cultural studies"--
World Affairs Online
In: Applications of cognitive linguistics 8
The book presents Cognitive Linguistics as a framework for the study of cultural variation in world Englishes and within languages in general by offering a corpus-based analysis of the linguistic realization of the cultural model of community in African English. It also reflects on the role of English in intercultural communication and positions Cognitive Linguistics within a wider hermeneutic tradition. Hans-Georg Wolf, Hong Kong University, Hong Kong; Frank Polzenhagen, Humboldt University Berlin, Germany.
In: Arbeitsbericht 131
In: Routledge Studies in the Modern World Economy
Since the explosion of multimedia, the creation and promotion of multimedia clusters has become a target for regional development strategies across the globe. This work offers the first inter-regional comparison of the multimedia industry. Analysing thirteen American, European and Asian regions, leading academics examine factors which drive the emergence of multimedia clusters and processes by which they are formed
In: Arbeitsbericht 155
In: Arbeitsbericht 113