Suchergebnisse

PD Dr. phil. Oliver Decker ist Sozialpsychologe und Leiter des For-schungsbereichs Gesellschaftlicher und medizinischer Wandel an der Selbstständigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig. Seit 2013 ist er zudem als Direktor des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung sowie seit 2018 als Co-Sprecher des Graduiertenprogramms «Rechtspopulismus» der Universität Leipzig engagiert. Im Sommersemester 2019 weilte er als Gastprofessor am Institut für Soziologie der Universität Wien. Des Weiteren ist er u. a. Gründer und Geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift «Psychoanalyse – Texte zur So zial forschung» und Mit-Herausgeber der Zeitschrift «Psychosozial» wie im in ternationalen Board des «Journal for Psychosocial Studies». 2018 erschien das von ihm herausgebende, zweibändige Lehrbuch «Sozialpsychologie und Sozialtheorie» im Springer-Verlag.Für die Journalgruppe entwarfen Marie-Luise Hermann, Laura Wolf und Norbert Wolff die Fragen. Das Interview führte Laura Wolf im Dezember 2018, Er gänzungen folgten im März 2019.

PD Dr. phil. Oliver Decker ist Sozialpsychologe und Leiter des For-schungsbereichs Gesellschaftlicher und medizinischer Wandel an der Selbstständigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig. Seit 2013 ist er zudem als Direktor des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung sowie seit 2018 als Co-Sprecher des Graduiertenprogramms «Rechtspopulismus» der Universität Leipzig engagiert. Im Sommersemester 2019 weilte er als Gastprofessor am Institut für Soziologie der Universität Wien. Des Weiteren ist er u. a. Gründer und Geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift «Psychoanalyse – Texte zur So zial forschung» und Mit-Herausgeber der Zeitschrift «Psychosozial» wie im in ternationalen Board des «Journal for Psychosocial Studies». 2018 erschien das von ihm herausgebende, zweibändige Lehrbuch «Sozialpsychologie und Sozialtheorie» im Springer-Verlag.Für die Journalgruppe entwarfen Marie-Luise Hermann, Laura Wolf und Norbert Wolff die Fragen. Das Interview führte Laura Wolf im Dezember 2018, Er gänzungen folgten im März 2019.

Recent interest in community health collaboratives has been driven by the potential of these types of organizations to solve complex health problems at the local level by bringing together stakeholders that have traditionally operated independently, and often at cross-purposes. Much of the work that is central to the mission of collaboratives can take years to reach fruition, however, and there are a number of challenges to sustaining their activities. In this article, we systematically reviewed the theoretical and empirical literature on health care collaborative sustainability, focusing on definitions and antecedents of sustainability. Given the diversity and fragmentation of this literature, we used this review as a foundation to develop a synthesized definition, conceptual groups of antecedents, and potential research propositions to help guide future research, planning, and practice of sustainable community health collaboratives.