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Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, sozialen Medien und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-19-Pandemie einen Boom erlebten. Sie zeigen, wie analoge Medien und Praktiken der Autor:inneninszenierung im Digitalen aufgegriffen, modifiziert und mitunter durch neue Modelle öffentlicher Autor:innenschaft ersetzt werden. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessiert dabei insbesondere die politische Dimension schriftstellerischer Selbstinszenierung, die in digitalen Öffentlichkeiten virulent wird.

Das im Schweizer Kanton Genf angesiedelte World Economic Forum hat es seit seiner Gründung 1971 geschafft, zu einer Schaltzentrale globaler Macht zu werden. Seit über 50 Jahren versammelt es die Spitzen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Gewerkschaften, NGOs, Kultur und Kirchen, vernetzt sie untereinander und bringt sie mit den reichsten Menschen der Welt zusammen. Zudem bildet es seit mehr als 30 Jahren die korporative und politische Elite der Welt aus. Ob Bill Gates, Jeff Bezos, Jack Ma aus der Wirtschaft oder Angela Merkel, Emmanuel Macron, Viktor Orban oder Wladimir Putin aus der Politik - sie alle sind als ?Global Leaders for Tomorrow? oder als ?Young Global Leaders? durch die Schule des WEF gegangen. Kein Wunder also, dass der Gründer des Forums, der deutsche Professor Klaus Schwab, als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Gegenwart gilt. Aber wie weit geht sein Einfluss? Kann es sein, dass das WEF inzwischen so mächtig ist, dass Schwab mit seinem im Juli 2020 erschienenen Buch ?Covid 19 - The Great Reset? sogar das Drehbuch zur aktuellen Weltkrise geschrieben hat? Dieser und vielen weiteren Fragen um die Entstehung und die Geschichte einer der schillerndsten Organisationen der Zeitgeschichte geht der Journalist Ernst Wolff in seinem neuen Buch auf den Grund. (Verlagstext)

Frontmatter -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Einleitung -- Die Konkursordnung. Erstes Buch. Konkursrecht -- Erster Titel. Allgemeine Bestimmungen -- Zweiter Titel. Erfüllung der Rechtsgeschäfte -- Dritter Titel. Anfechtung -- Vierter Titel. Aussonderung -- Fünfter Titel. Absonderung -- Sechster Titel. Auftechnung -- Siebenter Titel. Massegläubiger -- Achter Titel. Konkursgläubiger. -- Zweites Buch. Konkursverfahren -- Erster Titel. Allgemeine Bestimmungen -- Zweiter Titel. Eröffnungsverfahren -- Dritter Titel. Teilungsmasse -- Vierter Titel. Schulderlasse -- Fünfter Titel. Verteilung -- Sechster Titel. Zwangsvergleich -- Siebenter Titel. Einstellung des Verfahrens -- Achter Titel. Besondere Bestimmungen -- Drittes Buch. Strafbestimmungen -- Strafbestimmungen -- Einführungsgesetz (I) vom 10. Februar 1877 -- Einführungsgesetz (II) vom 17. Mai 1898 -- Anl. 1. Das Reichsgesetz, betreffend die Erwerbs- und Wirtschastsgenossenschaften (Auszug) -- Anl. 2. Das Reichsgesetz, betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (Auszug) -- Anl. 3. Hypothekenbankgesetz (Auszug) -- Anl. 4. Gesetz, betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldverschreibungen (Auszug) -- Anl. 5. Gesetz über die private« LersicherungÄmtemchnmngen (Auszug) -- Anl. 6. SerichtSkostengesetz (Auszug) -- Anl. 7. Gebührenordnung für Rechtsanwälte (Auszug) -- Anl. 8. Gesetz, betreffend die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners außerhalb des Konkursverfahrens -- Anl. 9. Preußisches Ausführungsgesetz -- Anl. 10. Allgemeine Berfugung vom 24. März 1898, betreffend die gerichtliche Benachrichtigung der Börsen über den Eintritt von Liquidationen, sowie über die Eröffnung und Beendigung von Konkursen -- Anl. 11. Allgemeine Beifügung über die Auswahl der Konkursverwalter -- Anl. 12. Verfügung des Präsidenten des Kammergerichts über die Feststellung des Wert der Masse -- Anl. 13. Versailler Vertrag (Auszug), Reichsausgleichsgesetz (Auszug) und Bekanntmachung des Reichsausgleichungsverfahrens -- Sachregister

Cover -- Title -- Copyright -- Contents -- Prologue -- Introduction -- One: Bildung and Books -- Two: Done with the War -- Three: Technical Boy and the Deposed Sovereign -- Four: Mediterranean Refuge -- Five: Surrender on Demand -- Six: Into a Dark Room -- Seven: A Debt for Rescue -- Eight: An End with Horror -- Nine: Blood and Shame -- Ten: Chain Migration -- Eleven: Late Evening -- Twelve: Second Exile -- Thirteen: Schweinenest -- Fourteen: Turtle Bay -- Fifteen: Mr. Bitte Nicht Ansprechen -- Sixteen: Shallow Draft -- Seventeen: Play on the Bones of the Dead -- Eighteen: The End, Come by Itself -- Epilogue -- Acknowledgments and Sources -- Bibliography -- Image Credits -- Notes -- Index.

"Using real-world examples and vivid illustrations drawn from other disciplines, An Introduction to Moral Philosophy challenges preconceived notions about morality and demonstrates why ethics matters. From respected philosopher and writer Jonathan Wolff, this edition features a thoughtful and contemporary treatment of the ethics of gender, race, and non-Western moral philosophy, engaging narrative introductions to moral theories and the thinkers behind them"--

Secular Power Europe and Islam argues that secularism is not the central principle of international relations but should be considered as one belief system that influences international politics. Through an exploration of Europe's secular identity, an identity that is seen erroneously as normative, author Sarah Wolff shows how Islam confronts the EU's existential anxieties about its security and its secular identity. Islam disrupts Eurocentric assumptions about democracy and revolution and human rights. Through three case studies, Wolff encourages the reader to unpack secularism as a bedrock principle of IR and diplomacy. This book argues that the EU's interest and diplomacy activities in relation to religion, and to Islam specifically, is shaped by the insistence on a European secular identity, which should be reconsidered in areas of religion and foreign policy.