Internationales Management im Sprachspiel der Neuen Institutionenökonomik
In: Working paper series 2004,20
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In: Working paper series 2004,20
In: Maintain
In: Thematic paper 10
In: Die politische Meinung, Band 57, Heft 517, S. 23-26
ISSN: 0032-3446
In: Reorganisationsstrategien in Wirtschaft und Verwaltung, S. 119-171
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: International Management Studies
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 2, Heft 5
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Unsere Problemstellung ist folgende: Unter welchen Bedingungen sind multikulturell besetzte Arbeitsteams erfolgreicher als monokulturelle? Diese Frage ist für die Praxis wichtig, weil "multicultural teamwork" zu einem weiteren Managementslogan geworden ist, der dazu führt, dass multikulturelle Teamarbeit teilweise relativ unsystematisch zum Einsatz kommt und dann mitunter mehr Probleme als Erfolge generiert. Zur Vermeidung oder Lösung von interkulturellen Konflikten greift die Praxis oft auf interkulturelles Training (IKT) zurück. Ergänzend dazu lautet unsere These, dass der Einsatz von multikulturellen Teams nur dann überhaupt effizient sein kann, wenn die zu erfüllende Aufgabe bestimmte Eigenschaften aufweist. Diese müssen den durch die Heterogenität der Teammitglieder erhöhten Koordinationsaufwand rechtfertigen. Beim Auftreten von Problemen in multikulturellen Teams sollte man also zunächst einen Schritt zurücktreten und noch einmal analysieren, ob und warum man für die gegebene Aufgabe überhaupt ein multikulturelles Team braucht. Außerdem sind einige Prinzipien der Anreizgestaltung zu beachten. Durch ein solches Vorgehen kann man IKT zielorientierter einsetzen und so die Differenz zwischen der Bruttowertschöpfung eines multikulturellen Teams und den Transaktionskosten -und damit den Nettogewinn für das Unternehmen- vergrößern.
In: Netzwerke und Politikproduktion: Konzepte, Methoden, Perspektiven, S. 74-94
Aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive wird die Bedeutung von Netzwerken als Untersuchungsgegenstand der 'neo-institutionellen' Organisationstheorie diskutiert. Die Autorinnen stellen einige Bausteine aus der Neuen Institutionenökonomik anhand des 'Transaktionskostenansatzes', des 'Property Rights-Ansatzes' und der 'Theorie unvollständiger Verträge' vor und arbeiten Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus. Vor diesem Hintergrund geben sie eine institutionenökonomische Beschreibung von Netzwerken und untersuchen ihre Wirkungszusammenhänge unter dem doppelten Aspekt einer 'hybriden' Organisationsform und einem 'Nexus of Treaties'. Im letzten Teil des Beitrages werden Perspektiven für eine Übertragung von Theorien aus der Neuen Institutionenökonomik auf politische Netzwerke aufgezeigt. (ICI)
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: International management studies
In: Management revue: socio-economic studies, Band 16, Heft 1, S. 81-98
ISSN: 1861-9908
Forschung und Lehre gelten als die Kernaufgaben deutscher Universitäten. In der öffentlichen Wahrnehmung von Universitäten spielt der ebenfalls in den Hochschulgesetzen der Länder festgeschriebene Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in Wirtschaft und Gesellschaft häufig eine untergeordnete Rolle, auch wenn Universitäten schon immer, beispielsweise durch Technologietransfer und Ausgründungen, wichtige Beiträge zur Wirtschaftsentwicklung leisten. .
BASE
Die Publikation bietet einen Überblick zu den unterschiedlichen Formen und Herausforderungen des Wissenstransfers zwischen Universitäten, Ministerien, Behörden und Medien. Inhaltsverzeichnis: Birgitta Wolff, Georg Krausch und Hans Jürgen Prömel: Dialogorientierte Wissenschaftskommunikation als Gewinn für Universitäten und Praxis – Vorwort Andreas Monz: Bedarf und Anforderungen an wissenschaftliche Expertise—der Blick aus der Praxis Nina Janich: Warum Wissenschaftskommunikation manchmal so schwer ist … und auch deren Bewertung Florian Meesmann: Dialog Wissenschaft und Medien—der Blick aus einer Rundfunkanstalt Birgit Stark: Wissenschaftskommunikation in Zeiten rapiden Medienwandels Manfred Niekisch: Dialoge der Vielfalt: Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft Heike Kaupp: Von der Wissenschaft in die Behördenpraxis Nicole Deitelhoff: Mehr Mut zur Relevanz
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