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World Affairs Online
In: Serie Piper 3495
In: Springer eBook Collection
Holy Land? Israel? Palestine? -- RELIGIOSITY AND POLITICS -- The Pious, the Zealous and a "Dead" God -- Fundamentalism - A Shield for the Culture? -- Is Zionism Blasphemy? -- Zionism in the Quran? -- THE HOLY LAND, RELIGIONS AND POLITICS -- What Is the Holy Land? - Biblical Borders? -- Why Is the Land Holy? -- To Whom Is the Land Holy? -- Where Is the Land Holy? Or: To Whom Does Jerusalem Belong? -- How Is the Land Holy? Or: Holiness and Statehood -- By What Means Is the Land Acquired? -- THE HISTORY OF CHANGING OWNERSHIP.-Whose Possession? Whose Property?.-Names and Power -- The Patriarch Fathers -- Jewish Settlement as "Conquest" -- Kingdom and Kingdoms Come and Go -- Exile, Return and Autonomy -- The Europeanization of the Holy Land -- Christians as Heirs and Owners -- Re-Orientalisation - Arabisation, Turkification -- Re-Europeanization -- The Return of Islam -- The Return to Zion -- The British in the Holy Land -- The Founding of Israel -- Palestine Becomes Jordan -- "Greater Israel" -- Jewish or Democratic? Of Federations and Confederation -- Injustice for Injustice – Conclusion – Solution?.
Mit den Themen seins Essaybandes umkreist der Historiker ganz unterschiedliche Sujets u.a. die deutsche Gedächtniskultur, die SPD, das Judentum, den Ethik-Kodex der Bundeswehr, Antisemitismus, Freiheit, Tod sowie einzelne historisch bedeutsame Personen. Rezension: Der Historiker und Publizist M. Wolffsohn (zuletzt u.a.: "Friedenskanzler", 2818; "Zivilcourage", 2016), bis 2012 Professor an der Bundeswehrhochschule in München, beschäftigt sich im vorliegenden, 20 Essays umfassenden Band "in universalhistorischer Absicht mit europäisch-deutsch-jüdisch-israelischer Geschichte" (Einleitung). Seine Themen kreisen um ganz unterschiedliche Sujets, unter anderem um deutsche Gedächtniskultur, die SPD, das Judentum, den Ethik-Kodex der Bundeswehr, Antisemitismus, Freiheit, Tod, sowie einzelne historisch bedeutsame Personen (Friedrich der Grosse, König David, Willy Brandt). Ein Teil der Essays, die, locker bis polemisch im Ton, Historie mit Statements zur politischen Gegenwart verknüpfen, wurden bereits an anderer Stelle (in Zeitungen, als Vortragstext) publiziert. - Wolffsohns teils provokant formulierte Kommentare zu Geschichte und Politik ergänzen ausgebaute Bestände zur Zeitgeschichte. (3)
In: Schriften des Deutschen Orient-Instituts
In: Grundwissen - Länderkunden Bd. 3
Von dem sehr zu empfehlenden Titel ist jetzt bereits die 6. überarbeitete und erweiterte Auflage erschienen. Mit 65 Seiten mehr an Umfang und in den Daten und Fakten bis 2001 aktualisiert. Die alten Auflagen sollten ersetzt werden (zuletzt BA 6/97). (2) (LK/P: Borgmann)
In: Schriften des Emil-Frank-Instituts, 1
World Affairs Online
Die Münchner Historiker analysieren die Vornamenvergabe im Deutschland der letzten 200 Jahre akribisch in Kirchenbüchern und Standesamtsregistern und ziehen aus den Ergebnissen Schlüsse über die politischen Haltungen und Mentalitäten der Eltern. Sie verstehen ihre Arbeiten als einen Beitrag zur Erforschung der öffentlichen Meinung in Zeiten vor der Meinungsforschung. So leiten sie aus der Vergabe französischer Namen zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Einstellung zu Revolution oder Napoleon ab, wie auch aus der Vergabe von Adolf und Horst die Nähe zum Nationalsozialismus. Die Vornamen werden kategorisiert nach traditionell, regional, germanisch, ausländisch usw., und die schichtenspezifische Vergabe wird soweit möglich geprüft. Für die neuere Zeit wird das Problem der Weltoffenheit sowie der damit verbundene Verlust der Authentizität thematisiert. Die interessanten Einzelergebnisse sind vorwiegend für historisch Interessierte lesenswert, das Register ermöglicht aber auch das Nachschlagen einzelner Namen (im Spiegel 11/99 besprochen). (3) (Hanna Kappus)
In seiner nunmehr 50jährigen Geschichte sei Israel, so die polemisch zugespitzte Ausgangsthese Wolffsohns, "der Staat der ungeliebten Juden" geblieben. Vehement setzt sich der "Frontmann" in dieser neuen (zuletzt BA 6/97), kritischen, locker geführten Geschichte Israels von 1948 bis 1996 mit weitverbreiteten Legenden auseinander, die zur negativen Wahrnehmung des heute jüdisch-arabischen Staates beigetragen haben (ohne Holocaust kein Israel; die Briten als "Geburtshelfer Israels;" "Sauberkeit" der eigenen Waffen u.a.). Ihnen stellt er historische wie politische Tatsachen gegenüber, Erklärungsmuster im Jubiläumsjahr der Staatsproglamation angesichts der gegenwärtigen israelischen Krisensituation. 21 Karten und Grafiken, Anmerkungen, Zeittafel, Literaturauswahl, Register. (2) (Marianne Jonzeck)
In: Serie Piper 2726
World Affairs Online
In: Grundwissen - Länderkunden 3
World Affairs Online