Wohnungseinbruch: Tat und Folgen: Ergebnisse einer Betroffenenbefragung in fünf Großstädten
In: Forschungsbericht Nr. 124
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In: Forschungsbericht Nr. 124
In: Soziologiemagazin : publizieren statt archivieren, Band 3, Heft 1, S. 47-49
In: Forschungsbericht Nr. 133
In: Überwachungspraxen - Praktiken der Überwachung: Analysen zum Verhältnis von Alltag, Technik und Kontrolle, S. 139-157
Im Zuge verschiedener restriktiver Neuregelungen des Versammlungsrechts kommt es in Deutschland zu einer deutlichen Ausweitung polizeilicher Demonstrationsüberwachung. Der Einsatz von fliegenden Kameras (Drohnen) markiert hier eine neue Qualität der Aufrüstung. Eine neue Entwicklung ist der Einsatz von "Gegenüberwachung" zur Dokumentation von Polizeigewalt und die entsprechende Nutzung des Internet und der sozialen Netzwerke (Youtube). Die entscheidende Frage bleibt, ob und wie sich die Videoüberwachung von Versammlungen und Demonstrationen auf politische Willensbildungsprozesse auswirkt. (ICE2)
The videotaping of all kinds of political demonstrations seems to have become a standard policing procedure in many countries. This paper explores the video surveillance of public protest in Germany, where, in line with the international trend, developments on different levels have changed the situation immensely in recent years. This article firstly gives a short introduction to the subject and the history of video surveilling demonstrations. Secondly it describes the (changing) legal regulations in Germany. The third part considers technical developments, while the fourth part focuses on protestors' reactions. The relative absence of the social sciences from the field motivates the article's fifth part, which asks after the theoretical implications of the developments analysed from a surveillance studies perspective and explores questions for future research arising from this. Panopticism, surveillant assemblages and the "culture of control" are considered concerning their possibilities and limitations for understanding the problem of video surveillance of demonstrations.
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Zuerst erschienen bei Budrich UniPress: Ullrich, Peter; Wollinger, Gina Rosa: Videoüberwachung von Versammlungen und Demonstrationen : Blick auf ein verwaistes Forschungsfeld. - In: Zurawski, Nils (Hrsg.): Überwachungspraxen - Praktiken der Überwachung : Analysen zum Verhältnis von Alltag, Technik und Kontrolle. - Opladen: Budrich, 2011. - ISBN: 978-3-940755-84-1. - S. 139–157.
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In: Die Blaue Reihe : Studienbücher für die Polizei
In: Didaktik
In: KSV Verwaltungspraxis
Das Handbuch gibt einen Überblick über die Themen Cybercrime und Cybersecurity bezogen auf die öffentliche Verwaltung. Dabei werden sowohl Hintergrundwissen dargestellt als auch Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Das Handbuch gliedert sich inhaltlich in vier Teile. Im ersten Teil wird erläutert, welche Angriffsarten von "Cyberkriminalität" umfasst werden, wer die Täter*innen sind und in welchem Ausmaß diese Taten in Deutschland stattfinden. Der zweite Teil geht darauf ein, welche Digitalisierungsprozesse die öffentliche Verwaltung in den letzten Jahrzenten erlebt hat und welche ferner zu erwarten sind. Dabei wird unter anderem der Frage nachgegangen, welche Veränderungen und Gefahren mit der Digitalisierung einhergehen. In einem dritten Teil wird der Handlungsrahmen sowie die Handlungsmöglichkeiten für die öffentliche Verwaltung abgesteckt. In diesem Zusammenhang werden die rechtlichen Rahmenbedingungen und Zertifizierungsmöglichkeiten (IT-Sicherheitsgesetz, BSI-Grundschutz usw.), Präventionsmaßnahmen sowie Beispiele im Sinne von Best Practice (Kommunale IT-Sicherheitsstrategien) betrachtet. In dem abschließenden vierten Teil wird mit den Themen Blockchain-Technologie und Cybercrime-Versicherung ein Ausblick auf Innovationen zur Begegnung von Cyberangriffen gegeben. Das Handbuch sensibilisiert einerseits für die Gefahren und Risiken von Cyberangriffen und zeigt andererseits Handlungsmöglichkeiten auf, diesen zu begegnen. Dabei ist es an einen breiten Personenkreis aus der öffentlichen Verwaltung adressiert.
In: Forschungsbericht Nr. 141
In: KfN Forschungsbericht Nr. 130
Kinder im Fokus der Prävention lautete das Schwerpunktthema des 27. Deutschen Präventionstages. Der Kongress fand unter den Bedingungen der Corona-Pandemie im Jahr 2022 als hybrider Kongress statt und wird in diesem Band umfassend dokumentiert. Der Dokumentationsband ist in vier Abschnitte untergliedert. Zunächst wird das besondere Kongresskonzept und das Programm, der Evaluationsbericht und die Hannoveraner Erklärung dargestellt. Es folgen fünf wissenschaftliche Expertisen zu unterschiedlichen Aspekten des Schwerpunktthemas. Teil 3 umfasst die Schrift-fassungen von 19 Vorträgen. In Teil 4 erfolgt der Blick auf die Praxis durch elf sogenannte Praxisimpulse.Weitere Informationen zum Deutschen Präventionstag finden sich auf www.praeventionstag.de