Erstmals in deutscher Sprache wird hier die Normativität von Weißsein als >RasseWeißer VorherrschaftWeiß-WerdensWeißseinCritical Whiteness StudiesCritical Whiteness Studies<
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 16, Heft 2
Sowohl Geschlecht als auch Behinderung sind gesellschaftliche Konstrukte. Beide werden im Alltag, im Austausch mit anderen Menschen und Institutionen ständig hergestellt. Dieser interdisziplinäre Band diskutiert die vielfältigen Verflechtungen von Behinderung und Geschlecht, indem intersektionale Perspektiven eingenommen werden: Wie sind Behinderung und Geschlecht mit den Kategorien »Rasse«, Ethnizität, Alter, Sexualität und Lebensformen verknüpft? Erstmalig für den deutschsprachigen Raum führen die Beiträge Erkenntnisse u.a. der Migrationsforschung, der Demografieforschung und der Queer Studies mit Diskussionen aus den Feldern der Disability und Gender Studies zusammen. Rezension »Das Buch vermittelt gute Grundlagen und regt dazu an, viele der interessanten Themen noch weiter zu vertiefen.« Doris Allhutter, WeiberDiwan, 2 (2010) Besprochen in: Clio, 71 (2010) www.querelles-net.de, 12/1 (2011), Ulrike Schildmann IASL online, 05.09.2012, Jules Sturm Revue Francaise de Science Politique, 63/2 (2013) Reihe Studien Interdisziplinäre Geschlechterforschung - Band 7.
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Sowohl Geschlecht als auch Behinderung sind gesellschaftliche Konstrukte. Beide werden im Alltag, im Austausch mit anderen Menschen und Institutionen ständig hergestellt.Dieser interdisziplinäre Band diskutiert die vielfältigen Verflechtungen von Behinderung und Geschlecht, indem intersektionale Perspektiven eingenommen werden: Wie sind Behinderung und Geschlecht mit den Kategorien »Rasse«, Ethnizität, Alter, Sexualität und Lebensformen verknüpft? Erstmalig für den deutschsprachigen Raum führen die Beiträge Erkenntnisse u.a. der Migrationsforschung, der Demografieforschung und der Queer Studies mit Diskussionen aus den Feldern der Disability und Gender Studies zusammen.
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In der Genderforschung sind die Lebensrealitäten von behinderten Frauen und Männern bislang nicht umfassend thematisiert worden. Dieser Band, der auf eine Fachtagung vom Dezember 2005 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg zurückgeht, versammelt Beiträge zu sowohl theoretischen Aspekten von Behinderung unter der Genderperspektive als auch praxisbezogene Fragestellungen. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf einer feministisch orientierten Behindertenforschung, sondern ebenso auf Maskulinitätsforschung als Bezugsrahmen für behinderte Männer und Jungen.