NS-Einfluss auf die Deutschen in Bessarabien: eine Pressedokumentation
In: Schriften des Heimatmuseums der Deutschen aus Bessarabien 45
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In: Schriften des Heimatmuseums der Deutschen aus Bessarabien 45
In: Bürger & Staat, Volume 65, Issue 1, p. 31-37
ISSN: 0007-3121
Die politische Verfolgung und Unterdrückung von LSBTI (schwulen, lesbischen, bisexuellen, transsexuellen und intersexuellen Personen) während der Zeit des Nationalsozialismus ist zwar unbestritten, jedoch liegen große Forschungsdesiderate vor. Die Autorin gibt auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes einen Überblick über diese Forschungslücken. Zudem zeigt sie mögliche Perspektiven für Projekte in einem größeren Zusammenhang auf. Folgende Bereiche werden erläutert: (1) Staatliche Verfolgung: Sexualität und Sozialstruktur, Strafvollzug; (2) Kirchen und Homosexualität; (3) Hitlerjugend und Bund Deutscher Mädel; (4) Sturmabteilung und Schutzstaffel; (5) Wehrmacht; (6) NSDAP: Parteigerichtsverfahren; (7) Medizin und Psychiatrie; (8) Weibliche Homosexualität; (9) Trans- und Intersexuelle. Abschließend benennt die Verfasserin Ansätze für interdisziplinäre Forschungszusammenhänge.
Die verlockenden Südseeschönheiten, großäugigen Mohrenkinder und untertänigen »Boys« der frühen Werbegrafik führen vor Augen, wie gezielt Fremdenbilder schon in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs eingesetzt wurden. Ob in der Werbung, den Live-Auftritten von Völkerschauteilnehmern oder, etwas später, den exotischen Abenteuerfilmen: »Fremdenbilder « bereiteten pittoresken Nervenkitzel, lockten mit prickelnder Erotik und förderten die rassistisch gefärbte Wahrnehmung von Indianern, Lappländern und Afrikanern als den »Anderen« über Generationen hinweg. Stefanie Wolter nimmt den Beginn der schichtübergreifenden Unterhaltungs- und Konsumkultur unter die Lupe und geht damit den Ursprüngen der vielfach bis heute wirksamen Stereotypen über »Fremde« auf den Grund. Der AutorinStefanie Wolter, Dr. phil., ist Soziologin und promovierte an der Universität Erlangen-Nürnberg. Zurzeit arbeitet sie in der Staatsbibliothek Bamberg.
In: Homosexuelle im Nationalsozialismus
In: Survey methods: insights from the field
ISSN: 2296-4754
Many sample surveys ask respondents for consent to link their survey information with
administrative sources. There is significant variation in how linkage requests are
administered and little experimental evidence to suggest which approaches are useful for
achieving high consent rates. A common approach is to emphasize the positive benefits of
linkage to respondents. However, some evidence suggests that emphasizing the negative
consequences of not consenting to linkage is a more effective strategy. To further examine
this issue, we conducted a gain-loss framing experiment in which we emphasized the benefit
(gain) of linking or the negative consequence (loss) of not linking one's data as it related to
the usefulness of their survey responses. In addition, we explored a sunk-prospective costs
rationale by varying the emphasis on response usefulness for responses that the respondent
had already provided prior to the linkage request (sunk costs) and responses that would be
provided after the linkage request (prospective costs). We found a significant interaction
between gain-loss framing and the sunk-prospective costs rationale: respondents in the
gain-framing condition consented to linkage at a higher rate than those in the loss-framing
condition when response usefulness was emphasized for responses to subsequent survey
items. Conversely, the opposite pattern was observed when response usefulness was
emphasized for responses that had already been provided: loss-framing resulted in a higher
consent rate than the gain-framing, but this result did not reach statistical significance.
SSRN
Working paper
In: CEPR Discussion Paper No. DP16123
SSRN
Das Betriebs-Historik-Panel (BHP) setzt sich aus Querschnittsdatensätzen ab dem Jahr 1975 für Westdeutschland und ab 1992 für Ostdeutschland zusammen. Jeder Querschnitt umfasst alle Betriebe des gesamtdeutschen Raumes, die zur Jahresmitte (Stichtag: 30.6.) in der BeschäftigtenHistorik (BeH) erfasst sind. Von 1975 bis 1998 sind das alle Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Ab 1999 zählen zu diesen Betrieben auch solche, die zwar keine sozialversicherungspflichtigen aber zumindest einen geringfügigen Beschäftigten aufweisen. Die einzelnen Querschnittsdatensätze können zu einem Panel verbunden werden. Dieser Datenreport beschreibt das Betriebs-Historik-Panel (BHP) 1975-2019.
Datenquelle:
Das Betriebs-Historik-Panel (BHP) setzt sich aus Querschnittsdatensätzen ab dem Jahr 1975 für Westdeutschland und ab 1992 für Ostdeutschland zusammen. Jeder Querschnitt umfasst alle Betriebe des gesamtdeutschen Raumes, die zur Jahresmitte (Stichtag: 30.6.) in der Beschäftigten-Historik (BeH) erfasst sind. Von 1975 bis 1998 sind das alle Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Ab 1999 zählen zu diesen Betrieben auch solche, die zwar keine sozialversicherungspflichtigen aber zumindest einen geringfügigen Beschäftigten aufweisen. Die einzelnen Querschnittsdatensätze können zu einem Panel verbunden werden.
Inhalte:
Das Betriebs-Historik-Panel enthält neben den Informationen zum Wirtschaftszweig sowie dem Standort des Betriebes Angaben über die Anzahl der sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten, sowohl insgesamt als auch aufgeteilt nach verschiedenen Kriterien wie Geschlecht, Alter, Erwerbsstatus, Qualifikation und Staatsangehörigkeit. Darüber hinaus werden Mittelwerte und Mediane des Tagesentgelts der Vollzeitbeschäftigten ausgewiesen. Des Weiteren stehen Ergänzungsdatensätze zur Verfügung, die Informationen zu den Bruttobestandsveränderungen (Zugänge und Abgänge) sowie Betriebsgründungen und -schließungen beinhalten.
Datenquelle:
Das Betriebs-Historik-Panel (BHP) setzt sich aus Querschnittsdatensätzen ab dem Jahr 1975 für Westdeutschland und ab 1992 für Ostdeutschland zusammen. Jeder Querschnitt umfasst alle Betriebe des gesamtdeutschen Raumes, die zur Jahresmitte (Stichtag: 30.6.) in der Beschäftigten-Historik (BeH) erfasst sind. Von 1975 bis 1998 sind das alle Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Ab 1999 zählen zu diesen Betrieben auch solche, die zwar keine sozialversicherungspflichtigen aber zumindest einen geringfügigen Beschäftigten aufweisen. Die einzelnen Querschnittsdatensätze können zu einem Panel verbunden werden.
Inhalte:
Das Betriebs-Historik-Panel enthält neben den Informationen zum Wirtschaftszweig sowie dem Standort des Betriebes Angaben über die Anzahl der sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten, sowohl insgesamt als auch aufgeteilt nach verschiedenen Kriterien wie Geschlecht, Alter, Erwerbsstatus, Qualifikation und Staatsangehörigkeit. Darüber hinaus werden Mittelwerte und Mediane des Tagesentgelts der Vollzeitbeschäftigten ausgewiesen. Des Weiteren stehen Ergänzungsdatensätze zur Verfügung, die Informationen zu den Bruttobestandsveränderungen (Zugänge und Abgänge) sowie Betriebsgründungen und -schließungen beinhalten.
Flexible Arbeitsmodelle sind im Zuge der Digitalisierung stärker in den Fokus von Personalmanagern gerückt. Auch die Politik widmet sich dem Thema zunehmend, wie der jüngste Vorstoß der SPD zur Einführung eines gesetzlichen Rechts auf Homeoffice zeigt. Allerdings sind die Beschäftigten, die nicht an ihrem angestammten Arbeitsplatz arbeiten, nach wie vor in der Minderheit. Daher stellt sich die Frage, warum Homeoffice in Deutschland nicht häufiger angeboten und genutzt wird.
BASE
Das Betriebs-Historik-Panel (BHP) setzt sich aus Querschnittsdatensätzen ab dem Jahr 1975 für Westdeutschland und ab 1992 für Ostdeutschland zusammen. Jeder Querschnitt umfasst alle Betriebe des gesamtdeutschen Raumes, die zur Jahresmitte (Stichtag: 30.6.) in der Beschäftigten-Historik (BeH) erfasst sind. Von 1975 bis 1998 sind das alle Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Ab 1999 zählen zu diesen Betrieben auch solche, die zwar keine sozialversicherungspflichtigen aber zumindest einen geringfügigen Beschäftigten aufweisen. Die einzelnen Querschnittsdatensätze können zu einem Panel verbunden werden.
Mit dem LPP bietet das IAB ein neues Datenprodukt für die personalökonomische Forschung in Deutschland an. Die simultane Betrachtung von Arbeitgeber- und Beschäftigtenperspektive ermöglicht sowohl Quer- als auch Längsschnittanalysen von Wirkungszusammenhängen zwischen Personalmanagement, individueller Arbeitsqualität und betrieblichem Erfolg. Zentrale Fragestellungen, die anhand der Daten untersucht werden können, sind unter anderem: Welche Personalmanagementinstrumente nutzen Betriebe? Gibt es Unterschiede in der Heterogenität der Nutzung, beispielsweise hinsichtlich Betriebsgrößenklasse oder Branche? Welche Veränderungen in der Nutzung zeigen sich über die Zeit? Kann man einen Einfluss bestimmter Maßnahmen auf den wirtschaftlichen Erfolg beobachten? Wie wirken bestimmte Instrumente auf Mitarbeitereinstellungen, Motivation, Arbeitszufriedenheit, Gesundheit, Bindung an den Betrieb etc.? Die Verknüpfung der Befragungen mit dem IAB-Betriebspanel eröffnet weitere Analysepotentiale.
In: IFN Working Paper No. 1196
SSRN
Working paper