Lachen und Weinen: Die Expressivität menschlicher Innerlichkeit - eine Kulturgeschichte
Lachen und Weinen -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Inhalt und Horizont: Quasi una fantasia - Verhallendes Echo in Dur und Moll -- I. Kapitel · Im Spiegel des gelebten Lebens: Entzifferungen I -- I. Der Mensch als »reinentsprungenes« Rätsel und Metapher für das Ganze -- Der Mensch als ursprüngliche und diskursive Artikulation des Staunens -- Der Mensch und seine »erlebte« Leiblichkeit - Resonanz - Dissonanz - Ergriffenheit -- »Es ist zum Lachen …« - »Es ist zum Weinen …« Eine Psychopathographie -- II. Der Mensch als irreduktibles Aenigma - Variationen zu einem umfassenden, unbegrenzten und unermesslichen Thema -- Frage und Antwort als Elemente dialogischen Denkens - Sokrates als Zuschauer und Prüfer aller Existenzen -- Echo und literarische Spiegelungen der »condition humaine« als tema con variazioni -- III. Das Spiegelinventar des Menschseins im Plural der Aspekte - Philosophische und Literarische Aufschlüsselungen und Typologisierungen -- Über den Menschen »im Bilde« sein -- Konturierende Darstellungen und Gestaltungen -- Emanzipatorische Selbstdefinition des »absoluten« Subjekts. Der »wissende« Mensch (homo sapiens) -- Exkurs: Spielräume der Reflexivität. Zur Formung des individuellen Selbst des Menschen im Leistungs-, Bildungs- und Heiligkeitswissen als den tragenden Wissensformen (nach Max Scheler) -- Der Mensch und seine geistsinnlichen Totalakte in Liebe und Glauben (homo amans, homo credens) -- Existentielle Trübungen und verhangenes Schauen. Der unwissende und der törichte Mensch (homo insciens / insipiens) -- Der Mensch als Fragender und Befragter (homo quaerens -- homo quaestio) -- Der Mensch in seiner gestaltenden Kreativität als Sach-, Bild- und Kulturschöpfer (homo creator, homo pictor, homo cultura) -- Der Mensch in seiner technisch-praktischen Intelligenz als Hand-Werker (homo faber).