Partner und Rivalen: der Briefwechsel (1958-1992)
In: Willy-Brandt-Dokumente Band 3
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In: Willy-Brandt-Dokumente Band 3
In: Mitteilungsblatt des Instituts für Soziale Bewegungen, Heft 45, S. 129-143
In: Deutschland Archiv, Band 41, Heft 2, S. 242-252
ISSN: 0012-1428
In: Demokratische Geschichte: Jahrbuch für Schleswig-Holstein, Band 18, S. 211-254
ISSN: 0932-1632
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Heft 3, S. 31-33
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 56, Heft 3, S. 31-32
ISSN: 0177-6738
In: Reihe: Politik- und Gesellschaftsgeschichte Bd. 73
In: Reclam 100 Seiten
Verlagsinfo: "Der liebe Gott hat mich als Arbeitstier geboren", lautet einer der legendären Aussprüche Helmut Schmidts, der in der Tat ein disziplinierter, bis an die Belastungsgrenze gehender Arbeiter war. Als Krisenmanager angesichts der Hamburger Sturmflut 1962, als Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, als Minister unter Willy Brandt und später als Bundeskanzler erwies er sich als höchst respektierter und durchsetzungsstarker Politiker, der Konflikten nicht aus dem Weg ging. Die Stimme dieses Staatsmannes wurde in der Welt gehört. Bis ins hohe Alter galt Schmidt als Ratgeber und Führungspersönlichkeit, die Orientierung und Sicherheit bot. Meik Woyke zeichnet ein von Sympathie geprägtes Bild dieses Ausnahmepolitikers, ohne ihn zu einem unfehlbaren Helden zu überhöhen
In: Gesprächskreis Geschichte 92
In: Reihe Politik- und Gesellschaftsgeschichte Band 105
In: Einzelveröffentlichungen aus dem Archiv für Sozialgeschichte Bd. 5
"Gestorben wird immer" heißt es in der Fernsehserie "Six Feet Under" über ein Bestattungsunternehmen in Los Angeles, deren Folgen nie allein vom Sterben, sondern immer auch über die Trauer, den Verlust und die Bewältigungsstrategien der Lebenden erzählen. Historiker und Kulturwissenschaftler diskutieren mit neuen Perspektiven die alte Frage, ob moderne Gesellschaften den Tod verdrängen oder sich vielmehr eine Enttabuisierung des Sterbens feststellen lässt. Der Band versammelt Aufsätze aus dem Archiv für Sozialgeschichte und beleuchtet diese Debatten in historischer Perspektive. Im Mittelpunkt des Interesses stehen der schicht- und klassenspezifische Umgang mit Tod und Trauer, die Orte des Todes (Krankenhäuser, private Wohnungen, Schlachtfelder, Friedhöfe) sowie gesellschaftlich relevante Bewegungen und Verbände wie die Kriegsgräberfürsorge oder die Hospizbewegung. Zudem erhalten der Massentod und die Versuche seiner Bewältigung als Kennzeichen der Geschichte des 20. Jahrhunderts besondere Aufmerksamkeit. Der Tod wurde in seinen verschiedenen Ausprägungen zum Gegenstand medizinischer und juristischer Expertise und verband sich mit widerstreitenden Prozessen der Ökonomisierung, Politisierung und Sakralisierung. Nicht zuletzt führen seine unterschiedlichen Formen der Repräsentation vor Augen, dass selbst in Sterben und Tod soziale Ungleichheit zum Ausdruck kommt.
In: Reihe Gesprächskreis Geschichte Heft 106
In: Quellen zur Geschichte der deutschen Gewerkschaftsbewegung im 20. Jahrhundert Band 17