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World Affairs Online
Schlaue Sanierer gesucht
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 7, Heft S1, S. 10-15
ISSN: 2520-8187
Entrepreneurs and the Choice of Limited Liability
In: Journal of institutional and theoretical economics: JITE, Band 161, Heft 4, S. 681
ISSN: 1614-0559
From Red Vienna to the Anschluss: Ideological Competition among Viennese Newspapers during the Rise of National Socialism
In: The American journal of sociology, Band 109, Heft 6, S. 1452-1499
ISSN: 1537-5390
The Enrollment in an R&D Subsidy Program for SMEs: Evidence from Southwest Germany
In: Technology Transfer in a Global Economy, S. 185-202
Wie man Bürokratien das Lernen beibringt
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 68, Heft 3, S. 128-133
ISSN: 0722-7485
"Viele Führungskräfte sind, einem populären Trend folgend, gegenwärtig dabei, ihre Unternehmen zu lernenden Organisationen umzubauen. Dabei werden sie von den Schöpfern dieser theoretischen Konzepte weitgehend allein gelassen, wenn es um die Details der praktischen Umsetzung geht. Ein wichtiger Ansatzpunkt für die Realisierung einer lernenden Organisation liegt nach Ansicht der Verfasser in der adäquaten Gestaltung der organisatorischen Richtlinien. Sie zeigen, wie Richtlinien auf organisatorisches Lernen wirken und entwicklen ein Konzept, wie man die positiven Eigenschaften organisatorischer Regelungen nutzbar machen und Bürokratien zum Lernen bringen kann." (Autorenreferat)
The Influence of Multinational Corporations on International Alliance Formation Behavior of Colocated Start-Ups
In: Organization science, Band 31, Heft 3, S. 770-795
ISSN: 1526-5455
We theorize that vicarious learning theory provides a framework for understanding how small- and medium-sized start-ups can learn from the activity of a variety of regional actors, not just from the activity of colocated peer firms (i.e., other start-ups). Furthermore, we suggest that the magnitude of the impact of vicarious learning is influenced by a firm's own specific experience with a variety of actors. We use longitudinal data of the population of German biotechnology start-ups and pharmaceutical multinational corporations (MNCs) between 1996 and 2015 across 19 German biotechnology regions. We show that colocated start-ups' international expansion is positively impacted by the regional network centrality of colocated MNCs and that this relationship is moderated by a start-up's direct alliance experience with these entities. Our results highlight how important it is for researchers to differentiate the distinct and separate influences a wide variety of actors have on vicarious learning to more clearly identify outcomes of this influence. We also provide evidence that the influence of MNCs is heterogeneous and depends on whether MNCs are domestic or foreign and on their R&D intensity, yet find that country of origin has no significant influence. Our study makes a number of contributions, one of which is research on alliances, supporting conflicting arguments on the subsequent impacts of experience. We further find that certain types of alliance experience may not be transferrable to induce start-ups' future international expansion, and in some cases may even hinder it.
Soziales Wesen oder kalter Zahlenmensch: ein empirischer Vergleich der Einstellungen von Unternehmenslenkern zu Steuern, Standort und Mitarbeitern
Ex-post-Evaluierung der Fördermaßnahmen BioChance und BioChancePlus im Rahmen der Systemevaluierung "KMU-innovativ": Begleit- und Wirkungsforschung zur Hightech-Strategie
Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Evaluation der BMBF-Fördermaßnahmen BioChance und BioChancePlus dar. Beide zielten als Vorläufer der Förderinitiative KMUinnovativ: Biotechnologie darauf ab, innovative und anspruchsvolle Forschungsvorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen in der Biotechnologie zu ermöglichen. Die beiden Fördermaßnahmen unterschieden sich in Förderziel und Design: Während BioChance ab 1999 darauf abzielte, neu gegründete Firmen zu unterstützen, ging es in BioChancePlus ab 2003 darum, die weitere Entwicklung junger Biotechnologie-Unternehmen und deren risikoreichen Projekte voranzutreiben. Die vorliegende Analyse zeigt, dass BioChance und BioChancePlus eine angemessene Reaktion auf die Schwierigkeiten waren, mit denen die dedizierten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland in den Jahren 1999-2009 zu kämpfen hatten. Die Fördermaßnahmen wurden in ihrem Design jeweils adäquat weiterentwickelt und den Erfordernissen der Zielgruppe entsprechend angepasst. BioChance und BioChancePlus haben ihre Zielgruppen in hohem Maße erreicht: Von BioChance profitierten 15% der jungen Biotechnologiefirmen in Deutschland, der Nachfolger BioChancePlus erreichte 40% seiner Zielgruppe. Insgesamt erhielten 260 Unternehmen eine Zuwendung. 85% davon wurden nur einmal gefördert. Die öffentliche Förderung stellte eine wichtige, jedoch keineswegs die dominierende Finanzierungsquelle für die Unternehmen dar. So flossen im Zeitraum 2000-2009 rund 3 Mrd. Euro an VC-Investitionen in die Biotechnologie-Branche, während sich die öffentliche Förderung auf ca. 5% dieser Summe belief. Bei BioChance erhielten 17% der eingereichten Anträge eine Förderung, bei BioChancePlus waren es 29%. Insgesamt wurden durch die Maßnahme BioChance etwa 36 Millionen Euro und durch BioChancePlus 133 Millionen Euro an Fördergeldern gewährt.
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Systemevaluierung "KMU-innovativ"
Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse einer Systemevaluierung der Förderinitiative KMU-innovativ des BMBF dar. Die Evaluierung startete Ende 2008 und damit ein Jahr nach dem Beginn der Förderinitiative im Herbst 2007. Sie hatte zum Ziel, die Implementation, Zielerreichung und Wirkung der Förderinitiative sowie ihre Position in der Förderlandschaft zu bewerten. Die hier vorgelegten Ergebnisse bilden die Erfahrungen der ersten dreieinhalb Jahre der Umsetzung von KMU-innovativ ab. Die Förderinitiative KMU-innovativ wurde als Teil der Hightech-Strategie der Bundesregierung eingeführt und zielt darauf ab, die Beteiligung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in den Fachprogrammen des BMBF zu erhöhen, indem der Zugang zur Fachprogrammförderung administrativ vereinfacht, beschleunigt und stärker an den spezifischen Anforderungen von forschenden KMU ausgerichtet wird. Die Ansatzpunkte von KMU-innovativ umfassen folgende strukturellen und prozessualen Komponenten: Regelmäßige (halbjährliche) Auswahlrunden, ein zweistufiges Antragsverfahren, feste Fristen für die einzelnen Verfahrensschritte, ein umfassendes Beratungsangebot durch die Projektträger und den eigens eingerichteten Lotsendienst für Unternehmen bei der Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes sowie kleinere Projektgrößen und -verbünde sind die Kernelemente von KMU-innovativ. Diese Maßnahmen strukturieren nachvollziehbar den Antrags- und Bewilligungsprozess und erleichtern den KMU die Planung der zur Förderung eingereichten FuEProjekte.
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