Bildung - ein sozialdemokratisches Zukunftsthema
In: Gesprächskreis Geschichte 88
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In: Gesprächskreis Geschichte 88
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 99, Heft 1, S. 24-30
ISSN: 0012-0731
Die Untersuchungsfrage des Beitrags von Dieter Wunder lautet, "ob Ganztagsschule, welcher Form auch immer, Möglichkeiten demokratischen Lernens bietet, die eine Halbtagsschule nicht hat". Dabei erläutert der Autor die Problematik "Ganztagsschule und demokratisches Handeln", stellt die verschiedenen Handlungsfelder und –möglichkeiten der Ganztagsschule ausführlich dar und geht auch auf die Veränderung der Struktur im Kollegium ein.
BASE
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 98, Heft 4, S. 397-399
ISSN: 0012-0731
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 98, Heft 2, S. 142-148
ISSN: 0012-0731
Ganztagsschule hat Konjunktur in Deutschland: Die Politik will sie entsprechend dem Bedarf bei Eltern, möglichst flächendeckend, einführen. Sie kennt vage das Rahmenkonzept Ganztagsschule, die Schulen haben gewisse Erfahrungen, welche Aufgaben geleistet werden können, aber eine präzise Vorstellung über gute Ganztagsschule gibt es nicht. Die Erziehungswissenschaft spielt eine marginale Rolle bei ihrer Entwicklung. Der Autor betrachtet zunächst die überraschende Konjunktur der Ganztagsschule seit 2000 und verfolgt dann die Lösungsansätze zu der Frage, was eine Ganztagsschule sei sowie die vielen offenen pädagogischen Probleme, die es hierbei noch gibt. Abschließend wird die oben angesprochene Rolle der Erziehungswissenschaft dargelegt, also: welche Rolle für den Aufbau der Ganztagsschule spielt systematisches Wissen, gesammelte Erfahrung und ihre Reflexion? (DIPF/Orig.)
BASE
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 44, Heft 3-4/171-172, S. 128-133
ISSN: 0507-4150
World Affairs Online
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 97, Heft 3, S. 294-301
ISSN: 0012-0731
In: HLZ: Zeitschrift der GEW Hessen für Erziehung, Bildung und Forschung ; hessische Lehrerinnen- und Lehrerzeitung, Band 58, Heft 10, S. 12-13
ISSN: 0935-0489
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 56, Heft 11, S. 26-27
ISSN: 0342-0671
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 55, Heft 11-12, S. 689
ISSN: 0016-9447
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 42, Heft 3, S. 35-39
ISSN: 0507-4150
PISA hat gezeigt, dass die Benachteiligten der deutschen Gesellschaft - vor allem Kinder von Arbeitern und Migranten - in Deutschland besonders schlecht gefördert werden. Der deutschen Gesellschaft fehlt jedoch bisher die Einsicht, dass die Ungleichheit der Lebenschancen nicht nur die Betroffenen, sondern die gesamte Gesellschaft gefährdet. Der vorliegende Beitrag fragt nach den Ursachen dieses Sachverhalts bzw. nach den Hemmnissen, die Bildungsreformen hier zu Lande erschweren oder unmöglich machen. An erster Stelle wird hier die spezifisch deutsche Gestalt des Föderalismus genannt. Dieser sei für das reformfeindliche Klima in Deutschland maßgeblich mitverantwortlich. Der Autor plädiert in Anbetracht dieser Situation für einen erneuerten Bildungsföderalismus. Es bedarf zur politischen Sicherung des "neuen Föderalismus" des Übereinkommens aller Länder, in Zukunft Einzelheiten des Schulwesens regelnde Staatsverträge und Vereinbarungen durch ein Abkommen zu ersetzen, das die bundesweite Anerkennung aller Zeugnisse und Abschlüsse ohne Nachprüfung gewährleistet und das von allen Länderparlamenten zu beschließen wäre. Das Hamburger Abkommen von 1964, welches die Schulformen festlegt, wäre beispielsweise aufzuheben. Im neuen Abkommen müsste gerichtsfest verankert werden, dass jede Benachteiligung wegen der Herkunft aus einem anderen Land nicht nur verboten ist, sondern im Verletzungsfall auch finanziell bestraft wird. (ICA2)
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 41, Heft 1, S. 109-113
ISSN: 0507-4150
Im Bereich der Bildungspolitik hat der Bund in der Bundesrepublik Deutschland traditionell eine schwache Position. Dennoch ist die Arbeit der rot-grünen Koalition auf einigen bildungspolitischen Feldern positiv zu bilanzieren. Hierbei handelt es sich um die Bereiche Bafög-Reform, Novellierung des Hochschulrechts, Einführung neuer Medien als Lehr- und Lernmittel sowie Entwicklung einer Reformkonzeption für das Bildungssystem von Bund und Ländern. Inhaltlich lässt sich die Bundesbildungspolitik seit 1998 als Politik der Mitte und maßvollen Modernisierung beschreiben. (ICE2)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 47, Heft 6, S. 652-654
ISSN: 0006-4416
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 123, S. 51-52
ISSN: 0170-4613