Liebe ein Leben lang?: was Paare zusammenhält ; [mit Tests]
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In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 17, Heft 3, S. 308-332
ISSN: 2196-2154
"Der vorliegende Beitrag fasst den Forschungsstand zu Ansprüchen, die Partner an ihre Beziehung stellen, zusammen. Dabei werden zunächst eine Differenzierung verschiedener Typen von Paarbeziehungskognitionen sowie eine Definition (ehelicher) Ansprüche vorgenommen. Ein weiterer Abschnitt beschäftigt sich mit der Operationalisierung der Beziehungsansprüche. Ferner werden empirische Ergebnisse zusammenfassend dargestellt, die sich mit (a) Geschlechtsunterschieden in den Ansprüchen, (b) den Veränderungen der Ansprüche über den Familienlebenszyklus hinweg sowie dem Zusammenhang zwischen Beziehungsansprüchen und (c) Beziehungsqualität, (d) Interaktionsverhalten und (e) weiteren wichtigen Beziehungskonstrukten befassen. Im Fazit werden unter anderem Implikationen für die therapeutische Praxis diskutiert." (Autorenreferat)
In: Psychologie - Forschung - aktuell 15
Das 'Praxishandbuch Soziale Arbeit mit Menschen mit Essstörungen' gibt erstmals einen umfassenden Überblick über Grundlagen, Methoden und inhaltliche Schwerpunkte der Sozialen Arbeit als zentraler Profession im Essstörungsbereich, und zwar praxisnah durch konkrete Handlungsempfehlungen und -beispiele. Das 'Praxishandbuch Soziale Arbeit mit Menschen mit Essstörungen' gibt erstmals einen umfassenden Überblick über Grundlagen, Methoden und inhaltliche Schwerpunkte der Sozialen Arbeit als zentraler Profession im Essstörungsbereich. Es beinhaltet praxisnahe Handlungsempfehlungen zu Diagnostik, Beratungs-, Motivations-, Gruppen- und Angehörigenarbeit, Prävention, Krisenintervention sowie Case Management. Ergänzende konkrete Hinweise zur Bearbeitung basaler Themen, wie Essverhalten, Beziehungsgestaltung und Beruf, sowie Informationen zu Kennzeichen und zur Entstehung von Essstörungen schaffen eine Bandbreite, die das Praxishandbuch auch für andere Berufsgruppen lesenswert macht.
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Heft 1, S. 40-46
Der Dialektisch-Behavioralen Therapie wird in den letzten Jahren verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt, können ihre gefühlsregulatorischen Ansätze doch bei verschiedenen Krankheitsbildern ihre Effizienz entfalten. Das gilt auch für Wohngruppen mit essgestörten Menschen. Leonie Wöhrmann und Eva Wunderer stellen ihre qualitative Studie zur Wirksamkeit in diesem Setting vor und beschreiben Möglichkeiten und Grenzen der Dialektisch-Behavioralen Therapieform.
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 69, Heft 12, S. 449-455
ISSN: 2942-3406
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 62, Heft 8, S. 310-316
ISSN: 2942-3406
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 15, Heft 3, S. 191-219
ISSN: 2196-2154
'Für 663 in Erst-Ehe verheiratete Paare wurde bezüglich der zentralen Beziehungsdimensionen 'wahrgenommene Positivität' und 'Konfliktkompetenz' untersucht, welche Zusammenhangsmuster sich für sechs Bereiche von person-, kontext- und paarbezogenen Bedingungsvariablen ergeben. In bereichs- und geschlechtsspezifisch durchgeführten Regressionsanalysen erweist sich jeder der sechs Modellbereiche als prädiktiv für die beiden Zielvariablen. In integrativen hierarchischen Regressionsanalysen ergibt sich für die 'wahrgenommene Positivität' eine deutlich höhere Varianzaufklärung als für die 'Konfliktkompetenz'. Für die 'wahr-genommene Positivität' stellen sich vor allem Paarbeziehungsindikatoren als erklärungskräftig heraus, für die 'Konfliktkompetenz' ist es vornehmlich der Personbereich. Im Hinblick auf Interventionsmaßnahmen sprechen die Befunde für unterschiedliche Ansatzpunkte hinsichtlich der beiden Zielvariablen.' (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 16, Heft 3, S. 225-243
ISSN: 2196-2154
"Der Beitrag berichtet querschnittliche Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von stabilen Langzeitehen (2001, n = 663), einer 2 Jahre später durchgeführten erneuten Fragebogenstudie an einem Teil dieser Stichprobe (2003, n = 188) und einer vertiefenden Interviewstudie (2003, n = 65). Befunde (a) zum persönlichen 'Eherezept' der Paare, (b) zu Beziehungstiefs und deren Bewältigung, (c) zur Relevanz impliziter Beziehungstheorien und deren prozessorientierten Korrelaten für die Ehezufriedenheit, (d) zu einer Paartypologie auf der Basis von 'Positivität' und 'Konfliktkompetenz' und deren Ausprägung bezüglich kognitiver, emotionaler und handlungsbezogener Aspekte der Paarbeziehung sowie (e) zur Bedeutung von Generativität in Langzeitehen werden dargestellt. Die Ergebnisse werden im Lichte ihrer Verwertbarkeit zur Förderung positiver Paarbeziehungen diskutiert." (Autorenreferat)
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 71, Heft 10, S. 369-375
ISSN: 2942-3406
Essstörungs-Erfahrene können Stigmatisierung ausgesetzt sein, das zeigen vielfältige Forschungsbefunde. Kaum untersucht ist jedoch, inwiefern sich dies in der Sprache widerspiegelt. In 17 Interviews schildern Fachkräfte sowie Frauen mit einer Essstörung sprachlich vermittelte Stigmatisierungserfahrungen. Sie beschreiben eine Bagatellisierung der Erkrankung, abwertende Begrifflichkeiten sowie Gleichsetzungen der Person mit ihrem Körpergewicht oder der Essstörung. Impulse für die Arbeit mit Klient:innen mit einer Essstörung werden abgeleitet.
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 65, Heft 12, S. 456-462
ISSN: 2942-3406
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 13, Heft 3, S. 74-95
ISSN: 2196-2154
"Die vorliegende Arbeit versucht anhand der Fragebogendaten von 64 in Erst-Ehe verheirateten Paaren verschiedene Muster gemeinsamer Beziehungsgestaltung herauszuarbeiten. Auf Basis der 'Paarklimaskalen' mit den Dimensionen 'Verbundenheit', 'Unabhängigkeit' und 'Anregung/ Aktivität' lassen sich vier Paarbeziehungstypen differenzieren. Die Typen unterscheiden sich in ihrem aktuellen Beziehungserleben, ihrer Wahrnehmung der gemeinsamen Partnerschaftsgeschichte sowie des aktuellen sozialen Kontextes. Ehedauer und Elternschaftserfahrung erweisen sich dagegen nicht als wesentliche Einflussfaktoren. Auch Puffereffekte in dem Sinne, dass ein beziehungszufriedener und -kompetenter Partner das weniger positive Erleben der Partnerschaft seitens des anderen Partners zum Besseren beeinflussen kann, lassen sich nicht feststellen." (Autorenreferat)
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 69, Heft 3, S. 89-98
ISSN: 2942-3406